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Österreich-Urlaub: Hier kannst du Salzburg touristenfrei erleben

Du willst Urlaub in Österreich machen und die Stadt Salzburg erkunden? Wie du vom Touristen oder von der Touristin zum oder zur Besuchenden wirst, erfährst du in diesem Artikel.
Abseits von den typischen Anziehungspunkten für Tourist*innen gibt es in Salzburg vieles zu entdecken.
Abseits von den typischen Anziehungspunkten für Tourist*innen gibt es in Salzburg vieles zu entdecken. Foto: Tourismus Salzburg/Günter Breitegger
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  • Anreise nach Salzburg mit dem Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln
  • Günstige Übernachtungsmöglichkeiten in Salzburg
  • Frühling und Sommer Salzburg touristenfrei erkunden
  • Herbst und Winter abseits von ausgetretenen Tourismuspfaden Salzburg erleben
  • In diesen Lokalen treffen sich Salzburger*innen

Laut Stadtverwaltung Salzburg zählten die Touristiker*innen 2021 über 1,3 Millionen Übernachtungen. Dazu kommen zahlreiche Tagestourist*innen. Salzburg ist sowohl im Winter als auch im Sommer beliebt. Vor allem in der warmen Jahreszeit bietet die Mozartstadt mit seinen prächtigen Bauwerken und engen Gässchen italienisches Flair. Im Dezember verwandelt sich die Stadt in ein weihnachtliches Lichtermeer mit zahlreichen großen und kleinen Weihnachtsmärkten. Für Wintersportler*innen ist die Nähe zu den Alpen attraktiv. Die meisten Tourist*innen besuchen die weltbekannten Hotspots, wie die Getreidegasse mit Mozarts Geburtshaus oder die Festung Hohensalzburg. Auch für die Salzburger Festspiele ist die Stadt am Rande der Alpen bekannt. In der viertgrößten Stadt Österreichs am Fluss Salzach kannst du aber mehr erleben - fast touristenfrei.

Anfahrt: So kommst du mit dem Auto nach Salzburg

Die Fahrzeit von Nürnberg nach Salzburg über die A9 und die A8 beträgt etwa 3,5 Stunden. Wenn du München erreicht hast, hast du etwa die Hälfte der Strecke geschafft.

Vorbei an Rosenheim und durch den Chiemgau geht es weiter in Richtung Salzburg. Dabei musst du beachten, dass auf österreichischen Autobahnen die Vignettenpflicht gilt. Solltest du nicht vorhaben, während deines Aufenthaltes österreichische Autobahnen zu nutzen, ist es ratsam, vor dem Grenzübergang Walserberg über die Ausfahrt Piding/Bad Reichenhall die Autobahn zu verlassen und über Freilassing oder Bad Reichenhall nach Österreich einzureisen

Wenn du dich dazu entscheidest, über die Autobahn nach Österreich zu fahren, kannst du an Tankstellen entlang der A8 die Vignette kaufen. Eine 10-Tage-Vignette bekommst du laut der österreichischen Autobahngesellschaft ASFINAG in diesem Jahr für 9,60 Euro.

Anfahrt: So kommst du mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Salzburg

Salzburg ist auch gut mit Bahn, Bus oder Flugzeug erreichbar.

Bequem reisen mit der Deutschen Bahn - Info & Buchung
  • Mit der Bahn: Die Fahrzeit ab Nürnberg beträgt - abhängig von den Verbindungen - drei bis vier Stunden. In München musst du in den meisten Fällen umsteigen. Bei frühzeitiger Buchung kannst du mit einem Fahrpreis ab 35 Euro pro Strecke rechnen. Wenn du mit dem Bayernticket oder dem Schönen-Wochenende-Ticket reist, gelten diese sogar bis Salzburg, ganz ohne Anschlussfahrschein. Der Salzburger Hauptbahnhof wird nicht nur von den Österreichischen Bundesbahnen verwaltet, sondern auch von der Deutschen Bahn. Die Altstadt ist gut mit den Oberleitungsbussen in etwa 10 Minuten zu erreichen. Tickets kannst du beim Fahrer oder der Fahrerin kaufen oder vergünstigt im Vorverkauf, zum Beispiel in Trafiken, den österreichischen Tabakfachgeschäften. Den Kauf kannst du in einer Trafik direkt in der Bahnhofshalle erledigen. Fußläufig erreichst du die Innenstadt in rund 20 Minuten
  • Mit dem Fernbus: Auch Anbieter, wie Flixbus, fahren Salzburg an. Allerdings ist eine Anreise mit dem Fernbus nur für längere Strecken attraktiv. Aus Bayern spricht die Kosten-Nutzen-Rechnung kaum dafür. Ein Ticket von Berlin nach Salzburg kannst du ab etwa 22 Euro buchen.
  • Mit dem Flugzeug: Wenn du von Salzburg weiter entfernt wohnst, ist auch ein Flug in die Mozartstadt eine Option. Eurowings zum Beispiel bringt dich von Berlin oder Hamburg in einer guten Stunde ab rund 79 Euro pro Strecke nach Salzburg. Der Flughafen liegt etwas außerhalb. Die Innenstadt erreichst du mit Linienbussen in etwa 25 Minuten.

Wie du an günstige Bahntickets kommst, erfährst du hier.

Übernachtung: 5 Tipps für günstige Unterkünfte

Es muss nicht gleich das Hotel Sacher Salzburg sein. Du hast zahlreiche Möglichkeiten, auch in der Mozartstadt günstig zu übernachten - eine Auswahl.

  • a&o*: Hostel direkt am Hauptbahnhof, Zimmer ab 11 Euro im Mehrbettzimmer.
  • Stadtalm*: Ein besonderes Erlebnis über den Dächern von Salzburg. Das Naturfreundehaus befindet sich auf dem Mönchsberg direkt über der Altstadt; Preise über Booking* (abgerufen am 4. Mai 2022) ab 26 Euro pro Person.
  • Ökotel Salzburg Mitte*: Klimafreundliches Hotel mit eigener Photovoltaikanlage und eigener Wasseraufbereitung. Transparente Preisgestaltung, Preise pro Zimmer: Einzelzimmer 50 Euro, Doppelzimmer 64 Euro, Dreibettzimmer 81 Euro, Kinder bis sechs Jahre gratis. Der Bus bringt dich von hier in rund 20 Minuten in die City. Die Unterkunft firmiert teilweise auch als Ökotel Salzburg Messe, das sie nur drei Kilometer entfernt vom Messezentrum Salzburg und der Salzburgarena liegt.
  • Meininger Hotel Salzburg City Center*: Modernes Haus der Berliner Meininger Hotel Gruppe, verstärkt auf jugendliche Reisende ausgerichtet. Mit dem Bus benötigst du gut 15 Minuten in die Altstadt; Übernachtung ab 17 Euro pro Person im Schlafsaal, ab 71,50 Euro pro Doppelzimmer.
  • Boutique-Gasthof Überfuhr*: Gutbürgerliches Gasthaus mit Zimmern im südlichen Stadtteil Aigen; ab 45 Euro pro Nacht (Einzelzimmer mit Etagenbad). Die Übernachtung im Doppelzimmer mit Dusche/WC kostet 69 Euro pro Nacht, ein Doppelzimmer 126 Euro. Obwohl der Stadtteil zu den Außenbezirken zählt, bist du mit dem Bus in rund 20 Minuten in der Innenstadt.
Die besten Hotels in Salzburg - Info & Buchung

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Frühling und Sommer: 5 Tipps abseits von Tourismuspfaden

Der berühmten Getreidegasse als Anziehungspunkt für Tourist*innen aus aller Welt wirst du nicht entkommen, liegt sie ja im Herzen der Altstadt.

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Als Ausgangspunkt für neugierige Individualist*innen ist sie allemal gut. Mit diesen 5 Tipps machst du deinen Aufenthalt in Salzburg zu deinem ganz persönlichen Erlebnis:

  1. Durch das Kaiviertel schlendern: Die Kaigasse und ihre romantischen Seitengässchen gehören den Salzburger*innen. In das Viertel hinter dem Dom verirren sich nicht viele Tourist*innen. Du findest hier Restaurants, Bars, Cafés und das Mozartkino - eines der ältesten Kinos der Welt. Die Herrengasse führt von dort zur Festung. Während des Aufstiegs hast du die Möglichkeit, in der legendären Pauli Stubm, einem gemütlichen Bier-Lokal, einzukehren.
  2. Auf dem Rücken des Mönchsberges spazieren gehen: Wenn du über die Kaigasse in Richtung des Stadtteils Nonntal gehst, erreichst du in etwa 20 Minuten den Startpunkt für einen beeindruckenden Spaziergang auf dem Mönchsberg - die ganze Altstadt aus der Vogelperspektive. Der 540 Meter hohe Stadtberg prägt das Bild der Altstadt. Über das sogenannte Bürgermeisterloch - ein historisches Tor der alten Stadtmauer - gelangst du zur Festung Hohensalzburg. Diese kannst du besichtigen oder rechts liegen lassen. Die gemütliche Tour führt dich oberhalb des Salzburger Festspielhauses vorbei am Museum der Moderne bis in den Stadtteil Mülln. Nach rund 45 Minuten erreichst du das Augustiner Bräu mit dem größten Biergarten Österreichs. Salzburger*innen nennen es schlicht Bräustübl. Geöffnet ist von Montag bis Freitag ab 15 Uhr, am Samstag und Sonntag sowie an Feiertagen bereits ab 14.30 Uhr. Die Linienbusse bringen dich von dort wieder in die Altstadt. Solltest du keine Lust haben, den Spaziergang zu Ende zu gehen: Ungefähr auf halbem Weg führt dich hinter dem Festspielhaus eine Treppe in wenigen Minuten zurück in die Altstadt.
  3. Den Schrannenmarkt und den Grünmarkt erkunden: Der Schrannenmarkt an der Kirche St. Andrä und der Grünmarkt auf dem Universitätsplatz sind nicht nur Anlaufpunkt für Liebhaber*innen regionaler Lebensmittel. Nachtschwärmer*innen mit Durchhaltevermögen und Frühaufsteher*innen können bereits in den frühen Morgenstunden an den Würstlständen mit den für Österreich typischen gesiedeten Wurstspezialitäten, wie Burenwurst oder Waldviertler, laben - dazu vielleicht ein frisches Kaisersemmerl oder Salzstangerl und eine Portion frisch geriebenen Kren? So heißt der Meerrettich in Österreich. Österreichs Würstlstände sind mehr als Imbissbuden. Sie sind Treff- und Informationspunkt quer durch alle Gesellschaftsschichten. Die Schranne - wie die Einheimischen ihren Markt nennen - findet nur donnerstags statt. Den Grünmarkt kannst du von Montag bis Samstag entdecken.
  4. Konzert in der Szene Salzburg besuchen: Das Kulturzentrum ist ein beliebter Treffpunkt der Salzburger*innen. Regelmäßig finden Konzerte verschiedener Genres statt. Im Szene Lokal kannst du deinen Hunger und Durst stillen - oder den Abend in einem der vielen Lokale in der näheren Umgebung ausklingen lassen. Natürlich finden auch Konzerte im Winter statt. Deine "After-Show-Aktivitäten" werden aber in der warmen Jahreszeit durch die vielfältige Außengastronomie noch unvergesslicher.
  5. Schwimmen im "Lepi": So nennen die Salzburger*innen ihr beliebtes Freibad Leopoldskron. Mit 53.000 Quadratmetern Grundstücksfläche und fünf Becken mit insgesamt 3.200 Quadratmetern Wasserfläche ist es das größte Freibad der Stadt.

Herbst und Winter: 5 Tipps abseits von Tourismuspfaden

Gerade in der Vorweihnachtszeit ist Salzburg eine beliebte Destination für Tourist*innen. Es muss aber nicht immer der große Christkindlmarkt sein.

Den Auftakt in die Herbst- und Wintersaison bildet ein ganz besonderes Kirchweihfest.

  1. Den Rupertikirtag besuchen: Das Fest zu Ehren des Gründers und Patrons der Stadt Salzburg, dem Hl. Rupert, ist DAS Fest der Salzburger*innen. Obwohl das Kirchweihfest jedes Jahr im September mitten in der Altstadt abgehalten wird, zieht es mehr Einheimische als Tourist*innen an. Rund um den Dom findest du traditionelle Handwerkskunst, historische Fahrgeschäfte, Essstände und natürlich Bierzelt-Gaudi.
  2. Auf den kleinen Weihnachtsmärkten Punsch trinken: Am bekanntesten ist der Salzburger Christkindlmarkt rund um den Dom. Er ist in allen Tourismusprospekten zu finden. Einheimische zieht er auch an, lieber halten sich die Salzburger*innen allerdings etwas abseits auf. Auf dem Christkindlmarkt vor dem Schloss Mirabell treffen sich vorwiegend Salzburger*innen nach Feierabend oder nach erledigtem Weihnachtseinkauf. Gediegen ist auch die Atmosphäre am Glühweinstand des Restaurants St. Peter im Benediktiner-Stift St. Peter. Obwohl das Anwesen nur wenige Gehminuten vom großen Christkindlmarkt entfernt liegt, verirren sich nur wenige Tourist*innen durch das festlich geschmückte Tor. Tannenbäume, Holzschmuck und Waisenbläser sorgen für die richtige vorweihnachtliche Stimmung. Das kleine Gewölbe, umgeben von historischem Mauerwerk und Lammfellen auf den Holzbänken, lädt auch bei winterlichen Temperaturen zum Verweilen ein.
  3. Fackelwanderung von Arnsdorf nach Oberndorf: In Oberndorf bei Salzburg, rund 16 Kilometer nördlich der Mozartstadt, wurde am 24. Dezember 1818 während der Christmette das Weihnachtslied "Stille Nacht! Heilige Nacht!" zum ersten Mal gespielt und gesungen. Die Melodie stammt von Franz Xaver Gruber, der in Arnsdorf nahe Oberndorf Lehrer war. Den Text hat der Oberndorfer Hilfspriester Joseph Mohr geschrieben. Das Lied ist weltberühmt. Entsprechend viele Tourist*innen besuchen jedes Jahr am 24. Dezember - wenn es Corona wieder erlaubt - die Gedenkfeier an der Stille-Nacht-Kapelle. Weniger touristisch und bei Einheimischen beliebt ist die Fackelwanderung am Heiligen Abend von Arnsdorf zur Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf. Sie startet um etwa 16 Uhr nach einer Gedenkfeier vor Grubers Schule über romantische Wege und kleine Wälder und endet etwa um 17 Uhr zum Ende der Feier in Oberndorf an der Kapelle. Von Salzburg nach Arnsdorf kannst du mit einem historischen Zug auf der Linie der Salzburger Lokalbahn fahren.
  4. Wintersport abseits der Ski-Hochburgen betreiben: Es muss nicht immer Zell am See, Saalbach-Hinterglemm oder die Dachsteinregion sein. Bei Salzburger*innen ist aufgrund der Nähe zur Stadt das Skigebiet Gaissau-Hintersee beliebt. Kostenlose Skibusse bringen dich in die rund 30 Kilometer südöstlich von Salzburg gelegenen Region.
  5. Bei Krampusläufen das Fürchten lehren: Krampus- und holzgeschnitzte Perchtenmasken haben im Salzburger Land eine lange Tradition. Sie finden rund um den 6. Dezember, den Nikolaustag, statt. Sowohl die Läufe in der Stadt als auch in den umliegenden Orten sind ein Erlebnis. Ob die Veranstaltungen mit dutzenden Gruppen der österreichischen Version des Knecht Ruprecht aufgrund der Corona-Pandemie stattfinden, erfährst du immer aktuell auf der Internetseite der Tourismus Salzburg. Die Planungen laufen während des ganzen Jahres.

Gastronomie: 5 Tipps für Lokale, in denen sich Salzburger*innen treffen

Abseits der bei Tourist*innen beliebten Gastronomie, gibt es Cafés, Bars und Restaurants, in denen die Einheimischen nahezu unter sich sind - eine Auswahl.

  1. Espresso Fabrizi: Obwohl das kleine Lokal mit Außenbestuhlung in einem den zahlreichen Durchgängen zwischen Getreidegasse und Universitätsplatz liegt, ist es nicht sehr touristisch. Salzburger*innen trinken hier gerne einen Verlängerten - eine der vielen österreichischen Kaffee-Arten - oder läuten den Feierabend bei einem gepflegten Bierchen ein. Auch ein typisches Salzburger Speiseangebot findest du hier. Im Winter gibt's Glühwein.
  2. Raggei Bräu: Das urige Wirtshaus inmitten von saftigen Kuhweiden liegt in Anthering am Fuß des Haunsberges und braut Bier selbst. Die umfangreiche Speisekarte ist bodenständig und modern. Du erreichst das Raggei Bräu im Norden der Stadt Salzburg in rund 20 Minuten mit dem Auto. Aber auch die Salzburger Lokalbahn bringt dich hin. Von der Haltestelle Acharting - eine Station nach Anthering - empfängt dich der Biergarten mit herrlicher Aussicht auf Wiesen, Wälder und die Alpen.
  3. Die Weiße: Auch das Szene-Wirtshaus im Stadtteil Schallmoos braut Bier selbst. Wie der Name verrät, ursprünglich nur Weißbier, inzwischen auch ein untergäriges Helles. Sowohl die modern-urigen Innenräume als auch der Biergarten laden ein, traditionelle Gerichte aus ganz Österreich zu genießen.
  4. Raschhofer's Rossbräu: Das im südlichen Stadtteil Josefiau gelegene moderne Gasthaus gehört zur oberösterreichischen Brauerei Raschhofer - eigenes Bier obligat. Die Lage abseits der Altstadt lässt fast vergessen, dass Salzburg ein Tourist*innen-Magnet ist. Die Speisen sind traditionell österreichisch.
  5. Nachtleben rechts der Salzach: Ob die Andreas Hofer Weinstube, die Flavour Weinbar oder die Bar Chez Roland, hinter deren Tresen seit 45 Jahren der Besitzer Roland Kübler steht: Die Salzburger*innen lieben ihre Rechte Altstadt, der die Fließrichtung der Salzach ihren Namen gibt. Schaut man flussabwärts, liegt dieser Teil Salzburgs zur rechten Seite. Linker Hand befindet sich die Linke Altstadt mit Getreidegasse und Domviertel. Ein Highlight, um sich die Beine zu vertreten, ist die Steingasse. Wenn du durch diese zum Beispiel zur Andreas Hofer Weinstube gehst, fühlst du dich ins Mittelalter zurückversetzt: Kopfsteinpflaster, historische Bauwerke, keine modernen Läden. Alle paar Meter tut sich zwischen Häusern ein unvergleichlicher Blick zur Festung Hohensalzburg auf.

Salzburg ist sowohl im Sommer als auch im Winter einen Besuch wert. Es gibt viel zu entdecken, ohne sich von Tourist*innen aus aller Welt treiben zu lassen. Ob du mit dem Auto anreist oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln: In Salzburg kannst du das Auto stehen lassen, der Nahverkehr ist gut ausgebaut.

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