Derzeit kursieren E-Mails, hinter denen eine fiese Betrugsmasche steckt. Im Fokus: WhatsApp-Nutzer. Ein Bundesamt warnt nun vor den Phishing-Mails und gibt Tipps, wie man die Betrugsmasche erkennt.
- Aktuell kursieren E-Mails, die WhatsApp-Nutzer verunsichern.
- Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor diesen Phishing-Mails.
- inFranken.de zeigt Ihnen, wie sie die Betrugsmasche erkennen.
Derzeit sind vermehrt E-Mails im Umlauf, die WhatsApp-Nutzer verunsichern sollen. Die aktuelleste Betrugsmasche ist eine altbekannte: Sogenannte "Phishing-Mails", gefälschte Mails und Internetseiten, haben das Ziel, an persönliche Daten zu kommen - in diesem Fall an die Bankdaten von WhatsApp-Nutzern.
BSI warnt vor kriminellen Mails im Namen von WhatsApp
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik warnt vor diesen E-Mails. Betrüger und Kriminelle verschicken Phishing-Mails, um an Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern zu gelangen: In diesem Fall wird WhatsApp-Nutzern vorgegaukelt, die Mail sei von WhatsApp beziehungsweise Facebook selbst.
Konkret wird in einer solchen E-Mail behauptet, das Jahresabo für den Messenger-Dienst laufe bald ab. Den WhatsApp-Nutzern wird nahegelegt, ihr Konto zu aktualisieren oder das Abo zu verlängern. Folgt man dem angegebenen Link, soll man seine Bankdaten auf einer Website angeben. Diese Daten landen logischerweise niemals bei WhatsApp beziehungsweise Facebook, sondern bei Kriminellen, die die Daten missbrauchen. Und übrigens: WhatsApp ist kostenlos - es existiert kein Jahresabonnement!
WhatsApp-Mails: So erkennen Sie den Betrug
Wichtig: Falls Sie ihre Daten auf einer solchen Seite angegeben haben, setzen Sie sich umgehend mit ihrer Bank in Verbindung und lassen Sie ihr Konto sperren.