Neue WhatsApp-Regeln in Kraft: Was du jetzt wissen und beachten musst

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Neue Richtlinien bei WhatsApp: Das musst du tun, um die App weiterhin zu nutzen
Was du tun musst, um WhatsApp weiterzunutzen, erfährst du im Artikel.
Neue Richtlinien bei WhatsApp: Das musst du tun, um die App weiterhin zu nutzen
AdobeStock/guteksk7

Am Donnerstag (dem 11. April 2024) sind bei WhatsApp neue Regeln in Kraft getreten. Was du beachten musst, erfährst du in diesem Artikel.

  • WhatsApp aktualisiert Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien
  • Anpassungen aufgrund neuer EU-Verordnungen
  • Mindestalter für Nutzung auf 13 Jahre herabgesenkt
  • Alle persönlichen Nachrichten weiterhin Ende-zu-Ende-verschlüsselt

WhatsApp hat seine Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien für seine europäischen Nutzer aktualisiert. Dies berichtet das Unternehmen auf seiner Website. Der Instant-Messaging-Dienst reagiert damit auf zwei neue EU-Verordnungen. Was du jetzt beachten musst, erfährst du in diesem Artikel.

Neue Richtlinien bei WhatsApp: Diese Regeln gelten nun

Die Nutzungsbedingungen werden zum einen mit weiteren Informationen zu den Richtlinien und Grundsätzen von WhatsApp ergänzt. Da Details zu einer neuen EU-Vorschrift ergänzt wurden, kannst du von nun an Nachrichten von WhatsApp aus an die Apps von bestimmten Drittanbietern verschicken.

Es soll zudem klarere Definitionen geben, welche Inhalte erlaubt sind und welche nicht, so CHIP. Außerdem soll es neue Möglichkeiten geben, unangemessene Inhalte im Messenger zu melden.

Aber auch das Mindestalter für die Nutzung von WhatsApp wurde herabgesenkt. Statt mit 16 Jahren ist es für Jugendliche von jetzt an schon mit 13 Jahren erlaubt, den Messaging-Dienst zu nutzen. Mehr über die Sicherheitsbestimmungen für jüngere Nutzerinnen und Nutzer erfährst du im entsprechenden Hilfebereich von WhatsApp.

Die Aktualisierung der Nutzungsbedingungen akzeptierst du, indem du WhatsApp auch nach Donnerstag (11. April 2024) weiter nutzt. Alles persönlichen Nachrichten und Anrufe auf WhatsApp bleiben auch weiterhin Ende-zu-Ende-verschlüsselt.