Durchblutungsstörungen im Gehirn werden häufig nicht erkannt. Dabei können sie sehr gefährlich werden. Durchblutungsstörungen im Gehirn können nämlich einen Schlaganfall auslösen, welcher lebensgefährlich werden kann.
- Verstopfte Gefäße: Wie entstehen Durchblutungsstörungen?
- Welche Folgen haben Durchblutungsstörungen im Gehirn?
- Bei welchen Symptomen sollte ich einen Arzt aufsuchen?
- So läuft die Behandlung ab
Durchblutungsstörungen im Gehirn sind brandgefährlich - und werden häufig zu spät entdeckt. Wir erklären euch, welche 10 Anzeichen besonders häufig vorkommen.
Wie entstehen Durchblutungsstörungen im Gehirn? Und warum ist das so gefährlich?
Man spricht von einer Durchblutungsstörung, wenn das Blut nicht mehr ungehindert durch die Gefäße fließen kann. Dadurch ist die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff gefährdet oder kann gar nicht mehr stattfinden, wie die Deutsche Gesellschaft für Angiologie Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. berichtet.
Infolgedessen kann es zu einem lebensbedrohlichen Schlaganfall kommen. Grund für die Durchblutungsstörungen ist in vielen Fällen eine Arterienverkalkung, bei welcher die Blutgefäße aufgrund von Ablagerungen verengt sind. Besonders häufig werden diese Verkalkungen festgestellt, wenn die Patient*innen rauchen, Bluthochdruck haben, erhöhte Blutfettwerte oder Erkrankungen wie Diabetes mellitus haben.
Das gefährliche daran: die Gefäße verschließen sich erst über die Jahre mehr und mehr. Daher wird eine Durchblutungsstörungen häufig erst zu spät erkannt.
Durchblutungsstörungen im Gehirn: Diese 10 Symptome solltest du kennen
Durchblutungsstörungen des Gehirns können sich durch folgende 10 Anzeichen äußern:
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- Starke Kopfschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Erbrechen
- Sehstörungen
- Konzentrationsstörungen
- Sprachstörungen
- Koordinationsschwierigkeiten
- Lähmungserscheinungen im Gesicht, der Arme und Beine
- Taubheitsgefühle