Fastfood, Süßigkeiten und Alkohol - eine gefährliche Mischung. Symbolbild.
Manche Lebensmittel sind nicht besonders gesund, andere können dich sogar krank machen. Deshalb solltest du einige Lebensmittel nur in Maßen genießen und andere gleich ganz weglassen.
Warum du in Maßen genießen solltest
Gefahren bei übermäßigem Konsum ungesunder Lebensmittel
So äußert sich Unterzuckerung
Alkohol schadet nicht nur dir
Wie du das geeignete Fett zur Zubereitung deiner Speise wählst
Egal, wie deine Ernährung aussieht: Ein gesundes Maß ist das, worauf es ankommt. Ob du dich vegetarisch oder vegan ernährst, ob du lieber süß oder herzhaft isst, ob du fast alles magst, Hauptsache ein Glas Wein ist dabei. Grundsätzlich gilt vor allem: Abwechslung ist gesund.
Lebensmittel können dumm und krank machen
Ernährst du dich zu einseitig oder zu ungesund, kann das deine Gehirnleistung beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall förderst du mit falschen Ernährungsgewohnheiten sogar eine Demenz.
Mit der richtigen Ernährung unterstützt du deine Fitness und deinen allgemeinen Gesundheitszustand. Ungesunde Lebensmittel im Übermaß hingegen begünstigen Entzündungen in deinem Körper oder verzögern, dass du nach einer Erkrankung schnell wieder fit wirst. Sie machen dich nicht nur krank, sie sorgen somit auch dafür, dass du krank bleibst. Dazu zählen:
Alkohol
Frittierte Speisen
Zucker
Die Menge macht's
Wer sich zu einseitig ernährt, dem fehlen Nährstoffe, Vitamine und Co., die der Körper braucht.
Genauso ungesund wie eine Ernährung, die nur aus Süßigkeiten und salzigen Snacks besteht, ist es, wenn du durch eine unausgewogene Ernährung eine Unterzuckerung herbeiführst.
Unterzuckerung äußert sich z.B. in einem ungewöhnlich schnellen Puls, Zittern, Konzentrationsstörungen, Gesichtsblässe, Kopfschmerzen und kaltem Schweiß.
Alkohol schadet doppelt
Übermäßiger Alkoholkonsum kann Herz und Leber dauerhaft schädigen. Auch die Konzentrationsleistung nimmt bei regelmäßigem Alkoholkonsum ab. Betrinkst du dich, schädigst du Körper und Hirn.
Hinzu kommen langfristige Leberschäden und Herzschädigungen.
Besonders vorsichtig musst du dann sein, wenn du ungeschützten Geschlechtsverkehr hast. Trinkst du in der Nacht der Empfängnis, kann sich das auf den Fötus negativ auswirken. Das gilt sowohl für den Mann, als auch für die Frau. Alkohol im Körper kann das Hirn und die spätere Entwicklung eines Embryos irreparabel schädigen.
Fettige Speisen
Alles, was in die Fritteuse kommt, ist in Fett gebadet. Frittierte Snacks wie z.B. Pommes, Calamari, oder Mozzarella Sticks kannst du als gesündere Variante essen, wenn du sie in einer Heißluftfritteuse oder dem Backofen zubereitest. Versuche daher, wenn es geht, auf Fett zu verzichten, wenn es geht. Zu viel Fett, insbesondere das falsche, macht dich träge und krank.
Für Brat- oder Backfett wähle besonders geeignete Fettvarianten. Zum Erhitzen eignet sich nicht jedes Öl oder Fett. Nutze dafür z.B. Öle mit niedrigem Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren, wie Raps- oder Sonnenblumenöl. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt pflanzliche Öle und daraus hergestellte Fette. Olivenöl hingegen eignet sich vor allem für kalte Speisen, insgesamt gilt es jedoch, nicht zu viel Fett einzusetzen. Nur so verhinderst du Krankheiten. Industriell hergestellte Produkte enthalten oft besonders viele Transfette, die sich negativ auf unseren Körper auswirken:
Die Gehirnleistung wird verschlechtert
Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird erhöht
Die Cholesterinwerte können steigen
Übergewicht wird gefördert
Zucker als Volksdroge
Fast jedem Lebensmittel ist heutzutage Zucker beigefügt. Selbst in Lebensmitteln, in denen man zugesetzten Zucker nicht erwarten würde, finden wir ihn, wenn wir genauer hinschauen. Zucker versteckt sich hinter allen Bezeichnungen, die auf -ose enden oder die ein „Sirup“ im Namen tragen.
Dabei wirkt Zucker wie eine Droge: Zuerst fühlt man sich besonders fit und die Konzentration steigt kurzzeitig an. Dann jedoch fällt der Blutzuckerspiegel rapide, wir fühlen uns müde und die eben noch vorhandene Konzentration ist wie weggeblasen.
Dieser plötzliche Abfall sorgt dafür, dass wir erneut nach zuckerhaltigen Lebensmitteln greifen. Erhöhter Zuckerkonsum fördert die Fettleibigkeit, ist schlecht für unsere Zähne und begünstigt psychische Erkrankungen, wie z.B. Depressionen.
Fazit
Alkohol, fettige Speisen und zu viel Zucker schaden auf Dauer. Sie sollten wirklich nur in Maßen genossen werden.
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