Hier geht es um die Wurst

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Marketing Rathausschänke
Marketing Rathausschänke
 
 
 
 

Die Rathausschänke begeistert mit einem neuen Konzept

"Einfach gut!" - das könnte das neue Motto der Rathausschänke Bamberg sein. Man sollte die Tradition spüren, jedoch ohne Staub und alte Moden. Kreativ, aber ohne Schnörkel und modernem Firlefanz! So war die Idee von Felix Wörner und Matthias Schäfer, dem Eigentümer und dem neuen Leiter der Gastronomie an der Oberen Brücke 3 in Bamberg. Dabei rückte vor allem die heimische Küche in den Vordergrund. "Wir wollten etwas anbieten, was es so noch nicht im Bamberg gibt, das Menschen begeistert, zum Reden animiert und sowohl dem heimischen, wie auch auswärtigen Gast zum wiederkehren bewegt", so Schäfer weiterhin. Die Idee war kurz darauf geboren. Eine Wurstküche! In der Rathausschänke dreht sich fort an alles um die Wurst. Im Angebot finden sich verschiedene Würste lokaler Familien Metzgereien. Angefangen bei der Wildwurst über Knoblauch, Chili, grob, fein, dick, dünn etc. bis zur veganen Wurst. Dazu gibt es klassische Beilagen wie Sauerkraut, Kartoffelstapf, Kartoffelsalat, Röstkartoffeln ... oder eine tief schwarze Kalbsjus. "Unser Gast kann, ähnlich einem modernen Steakhouse, sich bei seiner Bestellung beliebig viele verschiedene Würste aber auch Beilagen aussuchen." Wer keine typische gebratene Wurst mag, für den gibt es weitere interessante Gerichte rund um das Thema Wurst. Von kalt bis warm. Mit Augenzwinkern spielt man in der Rathausschänke auch mit traditionellen Gerichten, wie zum Beispiel der Currywurst oder Himmel und Erde. Sogar eine neue Kreation des Hotdogs gibt es hier. Gleichzeitig wird natürlich auch für den kleinen Hunger zwischendurch, beziehungweise zum Snack zu einem Glas Bier oder Wein lokale Delikatessen aus der Frischetheke angeboten.

Diese werden dazu liebevoll auf einer speziellen, historischen Schwungradmaschine aufgeschnitten.

Wichtig ist Matthias Schäfer vor allem das Thema Frische, Qualität und Handwerk. Denn er weiß, wovon er redet, hat er doch bereits in seiner Laufbahn erfolgreich 14 Punkte im Gault Millau erkocht! "Für die Kalbsjus rösten wir Kalbsknochen und lassen diese mit lange angebratenem Gemüse über Nacht ziehen. Dann wird der Saft auf ein Sechstel reduziert. Auch alle Kartoffeln bekommen wir roh und verarbeiten diese entsprechen. Gleiches geschieht mit dem Sauerkraut, dieses stammt von zwei kleinen Betrieben aus der Region. Tiefkühlware kommt mir nicht ins Haus!", so Herr Schäfer überzeugend. Auch auf sein Team ist er stolz. "Unsere Köche kenne ich schon aus früheren Zeiten und kann ich mich blind auf sie verlassen. Sie arbeiten selbstständig und bringen immer wieder gute Ideen mit ein." Abschließend müssen wir uns dann noch korrigieren. Sicherlich ist das Essen "einfach" aber nicht nur gut, sondern vielmehr "sehr gut!"