Ganz einfach nach dem Mond gärtnern

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Foto: Sven Hoppe/dpa
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Pflanzen verändern sich mit zunehmenden beziehungsweise abnehmenden Mond. Jupp Schröder erklärt, wie der Hobbygärtner seine Arbeiten im Garten danach richten kann.

Wer nach dem Mond gärtnern will, kann dies nach einfachen Regeln tun. Das Wissen beruht wesentlich darauf, dass die Pflanzen bei abnehmendem Mond einatmen und Energie in Form von Säften in den unteren Pflanzenteilen speichern. Bei zunehmendem Mond steigen die Säfte dann wieder in die oberen Pflanzenteilen auf, und die Pflanzen fangen an, Blüten und Früchte auszubilden. Daher soll alles was unter der Erde wächst, also Wurzelgemüse, Kartoffeln und Zwiebeln bei Vollmond so wie abnehmendem Mond gesät oder gesetzt werden. Im Gegensatz dazu sind diejenigen Pflanzen, die ihre Früchte über der Erde bilden wie Kürbisgewächse, Tomaten und Kohlsorten am besten bei Neumond oder zunehmendem Mond anzubauen. Das ist zurzeit der Fall.