Focus wurde Spiel des Jahres 1981. Wir verraten, warum das Strategiespiel so gut ist und warum es zu jedem Spielabend gehört.
- Focus: So wird gespielt
- Zu zweit oder zu viert?
- Darum ist Focus so gut
Bei Focus muss man gut aufpassen und strategisch klug agieren*. Das Spiel des Jahres 1981 wird auf einem Brett mit 6 mal 6 Feldern und zusätzlichen 4 Feldern an jeder Seite gespielt. Zu Beginn des Spiels werden auf die 36 mittleren Felder Steine gelegt. Die Startaufstellung ist nun fertig und es kann losgehen.
Türme bauen, Steine klauen
Jeder Spieler hat eine Farbe (entweder grün oder rot). Durch Aufspringen eines Steines auf den anderen können Türme aus den eigenen, aber auch aus generischen Steinen gebaut werden. Dem Spieler, dessen Stein am obersten aufliegt, gehört der jeweilige Turm.
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Hat ein Turm mehr als fünf Steine, so werden die überzähligen von unten aus dem Turm entfernt. Diese Steine gehören nun dem Spieler, der den Zug ausgeführt hat. Dies gilt allerdings nur für die Steine der eigenen Farbe. Alle anderen Steine des Gegners werden aus dem Spiel genommen. Am Ende gewinnt der Spieler, der als letzter einen Zug ausführen kann.
Das Tolle an diesem Strategiespiel: Focus kann sowohl zu zweit als auch zu viert gespielt werden. Bei vier Mitspielern werden zwei Teams gebildet, die gegeneinander antreten. Vor Beginn des Spiels kann man dann noch klären, ob man seine Team-Strategie während des Spiels besprechen darf oder ob man unvorbereitet in die nächste Runde einsteigt.
Deshalb gehört Focus zu deinem Spieleabend
- Für Strategie-Fans
- Kurzweilig und spannend
- Verschiedene Varianten
Focus ist ein fesselndes Denkspiel, das es in sich hat. Das Brettspiel ist bereits ein Spieleklassiker und für Kinder ab zehn Jahren geeignet. Durch die Variationen können zwei oder vier Spieler gegeneinander antreten. Inzwischen gibt es sogar eine Spielmöglichkeit mit drei Spielern. Durch die unkomplizierten Regeln und das zeitlose Design kann man sofort loslegen.