- Karosserie und Kofferraum. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Wie viele Sitzplätze sind vorhanden? Wie weit reicht eine Tankfüllung oder eine volle Batterie bei Elektroautos? Wie lange brauchst du beim Tanken oder Laden? Welche Hilfsmittel sind im Fall einer Reifenpanne vorhanden? Kannst du bequem ein- und aussteigen? Wie groß ist das Kofferraumvolumen?
- Innenraum. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Welche Ablagemöglichkeiten existieren? Wie schnell findest du dich im Cockpit zurecht? Kannst du Tasten und Regler gut erreichen? Wie viel Platz hast du im Auto? Vermessen wurde das Platzangebot mit einem Dummy.
- Komfort. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Werden die Insassen auf schlechten Straßen durchgerüttelt, oder gleicht das Fahrzeug Unebenheiten gut aus? Wie intensiv sind Wind-, Fahr- und Motorgeräusche? Wie ist die Qualität der Sitze? Bei letzterer Frage wurden Verstellmöglichkeiten berücksichtigt.
- Motor und Antrieb. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Wie gut funktioniert beispielsweise ein Überholvorgang von 60 auf 100 km/h? Gibt es bei bestimmten Geschwindigkeiten und Drehzahlen störende Geräusche oder Vibrationen? Wie präzise sind die Schaltvorgänge bei einem manuellen Getriebe? Gibt es kein manuelles Getriebe, wird vor allem auf Schaltstrategie, Schaltkomfort und Schaltgeschwindigkeit geachtet.
- Fahreigenschaften. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Wie verhält sich ein Fahrzeug bei Lenkmanövern? Wie stabil fährt es geradeaus? Wie gut funktioniert das Bremssystem?
- Sicherheit. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Welche Assistenzsysteme sind serienmäßig erhältlich? Welche kosten einen Aufpreis? Um den Insassenschutz, die Kindersicherheit sowie den Fußgängerschutz zu bewerten, bezog sich der ADAC auf die Ergebnisse aus den jeweiligen Tests der Crashtest-Organisation Euro NCAP. Weitere Kriterien sind: Wie einfach kannst du Kindersitze montieren? Wie hoch sind die Kopfstützen? Gibt es ein Fußgänger-Notbremssystem?
- Umwelt. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Wie hoch sind Kraftstoffverbrauch und Schadstoffemissionen? Beantwortet wurde diese Frage auf Basis des ADAC Ecotests. Hier erhielten die Autos Punkte für ihren CO₂-Ausstoß sowie die gesetzlich limitieren Schadstoffe. Anhand einer einfachen Punkteskala konnte der ADAC die Modelle vergleichen. Eine mobile Messanlage (PEMS) half dabei, die Emissionen realitätsnah auf der Straße zu messen.
- Wirtschaftlichkeit. Zentrale Fragen sind hier unter anderem: Wie kostenintensiv ist ein Auto? In diese Messung fließen Kaufpreis, Wertverlust über die Jahre, Kosten für die Steuer, Versicherung, Kraftstoff und Reifen ein. Die Bewertung fließt allerdings nicht in die Gesamtnote ein. Dies liegt daran, dass die Kosten des Autos nicht unmittelbar etwas mit seiner Qualität zu tun haben.
In den einzelnen Testkriterien werden die Noten von 0,6 bis 5,5 vergeben. 0,6 ist die beste Note, 5,5 die schlechteste. Alle Fahrzeuge müssen sich allen Kriterien gleichermaßen stellen. Je nach ihrer Bedeutung werden die Einzelkriterien unterschiedlich gewichtet. So hat beispielsweise der Fakt, wie groß das Kofferraumvolumen ist, mehr Gewicht als der, wie viele Ablagen es im Kofferraum gibt. Kleinere Abzüge im Detail führen also zu seiner extremen Abwertung in einer ganzen Kategorie. Bewertungen in den Einzelkategorien führen zu der Gesamtnote eines Unterkriteriums. Die Noten der Unterkriterien bilden zusammengenommen wiederum die Note eines Hauptkriteriums. Unterkriterien der Hauptkategorie "Karosserie und Kofferraum" sind beispielsweise Licht und Sicht. Es wird also beurteilt, wie gut die Gesamtsicht ist sowie die Straßenausleuchtung durch Scheinwerfer in der Nacht.
Die Top 5 der besten Autos im ADAC-Test
Platz 1: Mercedes EQS 450+ und BMW iX – Überzeugende Gesamtsieger
Erst 2021 wurde der BMW iX3 in der Autotest-Bestenliste zu einem Allzeit-Favoriten ernannt. Im Jahr 2022 brachen allerdings gleich zwei Autos den Rekord und konnten noch besser abschneiden. Mit einer Gesamtnote von 1,6 erlangten der Mercedes EQS 450+ sowie der BMW iX den ersten Platz des Autotests. Beide Autos gehören eher zu den kostspieligeren Modellen, jedoch spielte der Preis bei der Bewertung keine Rolle. Der Mercedes EQS kann als "elektrische S-Klasse" beschrieben werden und hat eine Form, die an eine Limousine erinnert. Der BMW iX hingegen setzt auf eine markante SUV-Optik. Das Elektroauto von BMW weist eine Reichweite von ganzen 610 Kilometern auf. Die Reichweite des EQS liegt bei 575 Kilometern. Beide Werte sind im Hinblick auf den aktuellen technischen Stand wahre Glanzleistungen. Der ADAC erwähnt positiv die Verbrauchswerte der Antriebsbatterien. Obwohl die Fahrzeuge eher groß sind, wurden beim BMW iX gerade einmal 20,4 kWh gemessen. Beim Wagen von Mercedes waren es 21,5 kWh. Im Vergleich dazu nennt der ADAC einen kleinen Opel Mokka-e, der im Durchschnitt schon etwa 20,3 kWh verbraucht.
Platz 2: Mercedes-Benz EQE 350 und Škoda Enyaq Coupé RS iV – Stärken und Schwächen
Den zweiten Platz teilen sich ebenfalls zwei Elektroautos. Mit einer Bewertung von 1,7 sind der Mercedes-Benz EQE 350 und der Škoda Enyaq Coupé RS iV gleichauf. Auch diese Modelle gehören eher der höheren Preisklasse an. Stärken des EQE 350 sind vor allem die reisetaugliche Reichweite sowie das hohe Sicherheitsniveau. Fahrkomfort und Agilität wurden vom ADAC ebenfalls als gut bewertet. Allerdings ist die Bremse bei diesem Auto nur schwer dosierbar. Die Transporteigenschaften werden als mäßig bewertet: Der Wagen besitzt nur einen kleinen Heckdeckel und eine überschaubare Anhängelast von 750 Kilogramm. Ebenso sind laut dem ADAC die ausfahrbaren Türgriffe eher unpraktisch. Der Škoda Enyaq Coupé RS iV hingegen zeigt seine Stärken in der umfassenden Serienausstattung, einem hohen Fahrkomfort, einem guten Platzangebot und einer guten Reichweite. Schwächen dieses Wagens sind die Energiesparreifen, da sie im Test nur wenig Seitenführung aufweisen konnten. Die Anschaffungskosten sind mit fast 62.000 Euro allerdings sehr hoch.
Platz 3: Eine gute Gesamtleistung
Den dritten Platz belegen mit einer Note von 1,8 ganze fünf Fahrzeuge. Wir legen hier den Fokus auf das C 300 d T-Modell 9G-Tronic von Mercedes-Benz, da es sich hierbei um ein mit Diesel betriebenes Auto handelt. Er ist der einzige Diesel, der es unter die Top 16 der Modelle geschafft hat. Zu seinen Stärken gehört vor allem die hochwertige Verarbeitung und das umfangreiche Sicherheitsangebot. Der Ecotest-Verbrauch mit 5,7 Litern Diesel auf 100 Kilometer wird vom ADAC als gut bewertet. Eine mustergültige Abgasreinigung verhilft dem Modell zu einer Top-Gesamtnote. Als Schwächen nennt der ADAC die Materialauswahl, welche dem Preis und Anspruch nicht angemessen erscheint.
Die Flop 5 der schlechtesten Autos im ADAC-Test
Die letzten Plätze – Enttäuschende Bewertung
Gleich drei Modelle finden sich mit einer Bewertung von 4,1 auf dem ersten Platz wieder. Weder der Dacia Duster TCe 150 4WD, noch der Dacia Spring oder der Mitsubishi Space Star 1.2 konnten im Autotest überzeugen. Die Autos sind laut dem ADAC sehr preisgünstig. Der Preis wird hier allerdings nur dadurch ermöglicht, dass an bestimmten Stellen gespart wird. In einigen Kategorien wie der Geräuschdämmung wäre ein Einsparnis möglicherweise nicht so gravierend, allerdings haben die drei letztplatzierten Autos an der Sicherheit gespart. Und dies ist eine Kategorie, in der niemals gespart werden sollte. Als Beispiel nennt der ADAC den Dacia Duster, dessen Sicherheitsausstattung für ein Auto aus dem Jahr 2022 nur ungenügend ist. Der Wagen beinhaltet nur die gesetzlichen Mindestanforderungen, wie beispielsweise einen Bremsassistenten. Fehlend sind allerdings Dinge wie ein autonomer Notbremsassistent oder ein Spurhalteassistent. Insgesamt können die Sicherheitsvorkehrungen den ADAC bei allen drei Fahrzeugen nicht überzeugen.
Toyota Aygo X 1.0 - Gründe für die schlechte Platzierung
Mit einer Gesamtwertung von 3,1 landet der Toyota Aygo X 1.0 auf dem zweiten Platz. Mit einer Außenlänge von 3,70 m gehört er zu einem der kürzesten Autos auf dem Markt. Damit geht einher, dass es auf der Rückbank eher einengend ist und auch der Kofferraum nur klein ist. Als weitere Schwächen des Wagens nennt der ADAC nur mäßige Fahrleistungen und einen lauten Innenraum. Der Wagen hat jedoch auch einige Stärken. Dazu gehören ein gutes Raumangebot auf den Vordersitzen, niedrige Kosten und eine umfangreiche Sicherheitsausstattung.
Auch diese Autos wurden schlecht platziert
Der Citroën C3 PureTech 110 EAT und der Dacia Sandero TCe 100 ECO-G teilen sich den dritten Platz. Es gab für beide Modelle eine Gesamtnote von 2,9. Mit einem Grundpreis von rund 13.000 ist das getestete Fahrzeug von Dacia sehr günstig in der Anschaffung. Als weitere Stärken des Modells nennt der ADAC einen angemessenen Platz vorne und im Kofferraum, sichere Fahreigenschaften und geringe Schadstoffemissionen. Deutliche Schwächen zeigen sich laut dem ADAC allerdings bei der Komfort- und Sicherheitsausstattung, die einfache Materialqualität und ein mäßiges Komfortniveau. Beim NCAP-Crashtest erhielt das Dacia-Modell nur 2 Sterne. Dagegen zeigt der Citroën C3 PureTech 110 EAT andere Schwächen: Es gibt laut ADAC keine optionalen Lichtsysteme. Die Bedienung des Fahrzeuges ist dem Test zufolge teils umständlich. Als weitere Schwächen werden wenig Seitenhalt der Sitze, geringe Stütz- und Anhängelasten sowie hohe Ladekanten innen und außen genannt. Der Wagen hat jedoch auch einige Stärken. Dazu gehören saubere Abgase, eine gute Fahrleistung sowie eine gute Serienausstattung.
Welches Auto passt zu dir? Die individuelle Fahrzeugwahl
Bei der Wahl des Autos solltest du bedenken, wofür du dein Auto benutzen möchtest und was deine persönlichen Vorlieben sind. Brauchst du dein Auto nur, um ab und an zum Einkaufen in die Stadt zu fahren oder kleinere Besorgungen zu machen, reicht dir möglicherweise ein Zweisitzer. Familien brauchen in der Regel ein größeres Modell. Je nach Größe, Platzangebot, Preis und Leistungsspektrum hat der ADAC die Fahrzeuge in sieben Klassen eingeteilt. Diese können dir helfen, ein Auto nach deinen Vorstellungen zu finden. Die Klassen dienen lediglich der Kategorisierung; bewertet wurden alle Autos nach demselben Maßstab. Diese sieben Klassen gibt es:
- Zweisitzige Mikro-Fahrzeuge (z. B. Smart)
- Kleinstwagen (z. B. Hyundai i10, VW up!)
- Kleinwagen (z. B. Opel Corsa, Peugeot 208)
- Untere Mittelklasse (z. B. VW Golf, BMW 1er)
- Mittelklasse (z. B. Ford Mondeo, Renault Talisman)
- Obere Mittelklasse (z. B. Audi A6, Mercedes E-Klasse)
- Oberklasse (BMW 7er, Mercedes S-Klasse)
Familienfreundlichkeit
Auch die Zielgruppenbewertung des ADAC kann dir dabei helfen, ein passendes Auto zu finden. Du findest den Zielgruppencheck als Extra im Autotest. So benötigst du als Mutter oder Vater im Familienalltag in der Regel ein größeres Modell. Für Familien sind die Kindersicherheit sowie das Platzangebot meist sehr wichtige Aspekte. Je nachdem, wie viele Kinder du hast, ist wichtig, wie viele Kindersitze in auf die Rückbank passen. Der ADAC gibt dir noch weitere Tipps für das ideale Familienauto. So kannst du beispielsweise beim Kauf darauf achten, dass das Auto um weitere Sitze erweiterbar ist. Dies ist bei einigen Vans und großen SUVs der Fall. Das Einbauen und Ausbauen der Sitze sollte möglichst ohne großen Kraft- und Zeitaufwand erfolgen können. Insbesondere bei Familienautos sind Schiebetüren praktisch. Sie helfen dir, auch kleinere Kinder bequem ins Auto zu setzen. Das Ein- und Aussteigen wird durch Schiebetüren in der Regel stark erleichtert.
Damit ein Auto familientauglich ist, sollte es laut ADAC mindestens diese Ausstattung besitzen:
- Sicherheitssysteme wie Airbags, ABS und ESP (auch ESC genannt)
- Einen sensiblen Einklemmschutz, sofern es elektrische Fensterheber und Schiebedächer gibt
- Die Fensterheber für die Sitzbank hinten sollten von der Fahrertür aus deaktivierbar sein
- Die Türen hinten müssen über eine Kindersicherung verfügen
- Ein zusätzlicher Spiegel zur Beobachtung des Rücksitzraumes ist hilfreich
- Abklappbare Kopfstützen-Hörnchen zum seitlichen Schutz von Kinderköpfen und zum Anlehnen. Sie sorgen für mehr Sicherheit und Komfort
ADAC Autotest in der Praxis: Tipps für den Autokauf
Bei den Autotests achtet der ADAC auf eine aufwändige Qualitätssicherung. Sowohl die objektiven als auch die subjektiven Ergebnisse einer Testung werden immer noch einmal an einen zweiten Tester übergeben und nachgeprüft. Zertifiziert ist das ADAC Technik Zentrum mit der Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001:2015. Du kannst dir also sicher sein, dass für die Messeinrichtungen strenge Auflagen eingehalten werden.
So interpretierst du die Testergebnisse für dich
Du solltest immer im Hinterkopf behalten, dass aufgrund der enormen Modellvielfalt nicht alle Autos getestet werden können. Es ist also immer nur eine Auswahl an einigen der neusten Modelle, kein Marktüberblick. Der ADAC wählt hier insbesondere die Modelle aus, die beliebt sind und eine verbrauchsarme Motorisierung besitzen. Da alle Autos in denselben Kriterien getestet wurden, kannst du die Ergebnisse alle miteinander vergleichen. Bist du beispielsweise unsicher, ob du einen VW Polo oder einen VW Golf kaufen möchtest, kannst du die Testergebnisse 1:1 miteinander vergleichen. Da die Einzelkriterien verschieden gewichtet wurden, lohnt es sich, auch hier einen Blick drauf zu werfen. So kann es sein, dass dein Lieblingsauto in einer Kategorie, die dir unwichtig ist, weniger Punkte hat. Im Gesamten könnte dieses Auto also auch trotz einer niedrigeren Bewertung als ein anderes besser zu dir passen. Es gibt in der Bestenliste die praktische Möglichkeit, die Liste nach Kriterien zu sortieren, die dir wichtig sind. So kannst du einfach das jeweilige Kapitel im Reiter "Einzelnoten" anklicken und erhältst eine ganz individuelle Rangfolge.
Tipps für die Probefahrt
Hast du dein Wunschauto bereits ausgewählt, solltest du vor dem Kauf unbedingt auch eine Probefahrt durchführen. Der ADAC gibt dir verschiedene Tipps für deine Probefahrt. Nach Möglichkeit solltest du unbedingt eine längere Probefahrt durchführen. Eine kurze Fahrt von 10 Minuten reicht in der Regel nie aus, um das Auto wirklich auf Herz und Nieren zu prüfen. Gibt es bei dem Autohaus die Option, das Auto beispielsweise über das Wochenende Probe zu fahren, solltest du dies nutzen. Bei deiner Probefahrt solltest du sowohl in der Stadt als auch auf dem Land fahren. Wie gelingt dir das Fahren mit Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn? Versuche zudem, mit dem Auto einzuparken.
Ist das Auto für dich übersichtlich genug? Möchtest du ein E-Auto kaufen, solltest du bei diesem immer einen Blick auf die Reichweite werfen. Je nachdem, wofür du dein Auto nutzen möchtest, benötigst du eine geringere oder höhere Reichweite. Ist das Auto als Familienauto gedacht, solltest du diese bei der Probefahrt mitnehmen. So können zukünftigen Mitfahrer*innen das Auto gleich mit auf ihre persönlichen Bedürfnisse testen. Mit Kindern und/oder Hund solltest du immer sichergehen, dass alle in das Auto passen. Der Kofferraum sollte in Größe und Beladefähigkeit deinem Bedarf entsprechen. Eine Checkliste mit allen Punkten, auf die du achten solltest, gibt es auf der Webseite des ADAC als PDF. Diese kannst du ausdrucken oder digital zu deiner Probefahrt mitnehmen und ausfüllen. Gefällt dir dein Wunschauto doch nicht, solltest du dich nicht scheuen, weitere Modelle zu testen. Gefällt dir das Auto gut, lohnt sich dennoch eine Probefahrt mit einem weiteren Modell. So kannst du direkt vergleichen und entscheiden, ob dein Wunschauto wirklich das beste für dich ist.
Mehr zum Thema: