Am Faschingsdienstag starb ein 64-Jähriger, als er mit seinem Kleinflugzeug in einen Garten in Niedersachsen krachte ...
Alex Talash/dpa (2), Collage: inFranken.de
In Würzburg gestartet: Kleinflugzeug stürzt in Garten in Sauerland - Pilot tot
Das Wrack eines Kleinflugzeugs liegt in einem Garten eines Wohnhauses im Sauerland. Beim Absturz des Kleinflugzeugs ist der Pilot ums Leben gekommen.
Alex Talash/dpa
In Würzburg gestartet: Kleinflugzeug stürzt in Garten in Sauerland - Pilot tot
Bereits am Faschingsdienstag (4. März 2025) ist es zu einem Flugzeugabsturz in Niedersachsen gekommen, bei dem der Pilot tödlich verunglückt ist.
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In Würzburg gestartet: Kleinflugzeug stürzt in Garten in Sauerland - Pilot tot
Die einmotorige Propellermaschine war in den Garten eines Wohnhauses im Sauerland gekracht. Wie es dazu kommen konnte, klären nun Experten.
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In Würzburg gestartet: Kleinflugzeug stürzt in Garten in Sauerland - Pilot tot
Am Tag nach dem Absturz wurden weitere Details bekannt. Bei dem ums Leben gekommenen Piloten des Ultraleichtflugzeugs handele es sich um einen 64-jährigen Mann aus Bochum,
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In Würzburg gestartet: Kleinflugzeug stürzt in Garten in Sauerland - Pilot tot
Der Unglückspilot ist im unterfränkischen Würzburg gestartet und hat eigentlich in Marl (Nordrhein-Westfalen) landen wollen.
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Ein Kleinflugzeug ist in Niedersachsen abgestürzt und in den Garten eines Wohnhauses gekracht. Die Ursache des Unglücks wird noch untersucht, weitere Details sind aber bereits bekannt. Unter anderem, dass die Maschine in Unterfranken gestartet war.
Bereits am Faschingsdienstag (4. März 2025) ist es zu einem Flugzeugabsturz in Niedersachsen gekommen, bei dem der Pilot tödlich verunglückt ist. Jetzt steht fest: Das Kleinflugzeug, mit dem der 64-Jährige unterwegs war, war in Würzburg gestartet.
Die einmotorige Propellermaschine war in den Garten eines Wohnhauses im Sauerland gekracht. Wie es dazu kommen konnte, klären nun Experten.
Wollte von Würzburg nach Marl: Ultraleichtflugzeug-Pilot stirbt bei Flugzeugunglück im Sauerland
Zu dem Flugzeugunglück kam es am Dienstagnachmittag gegen 16.40 Uhr in Plettenberg (Märkischen Kreis) an der Friedrich-Maiweg-Straße ein Kleinflugzeug. Nach ersten Angaben der örtlichen Polizei sei dabei "eine noch nicht identifizierte Person getötet" worden. Der Unfallort wurde weiträumig abgesperrt, wie die Kreispolizeibehörde Märkischer Kreis berichtet.
Die Untersuchungen wurden von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) geleitet. Polizeibeamte unterstützten die Beweissicherung mit Fotos, die aus einem Polizeihubschrauber aufgenommen wurden. Die BFU werde laut Polizeiangaben ein Gutachten über den Vorfall erstellen, dessen Veröffentlichung jedoch erst in einigen Monaten erwartet werden. Mehrere Augenzeugen des Absturzes wurden vor Ort psychologisch betreut.
Das Wrack sei in einem sehr schlechten Zustand, schilderte ein Polizeisprecher am Dienstag. Es habe sich nach ersten Erkenntnissen um einen Einsitzer gehandelt. Die Kennung des Flugzeugs habe man kurz nach dem Unglück noch nicht auslesen können.
Neue Details der Ermittler
Am Tag nach dem Absturz wurden weitere Details bekannt. Bei dem ums Leben gekommenen Piloten des Ultraleichtflugzeugs handele es sich um einen 64-jährigen Mann aus Bochum, berichtete die Polizei im Märkischen Kreis am Mittwoch, 5. März, laut Deutscher Presse-Agentur (dpa). Er sei in Würzburg gestartet und habe eigentlich in Marl (Nordrhein-Westfalen) landen wollen. Warum der Mann ausgerechnet von Unterfranken aus flog, ist aktuell nicht bekannt.
"Aktuell deuten alle Hinweise auf ein Unglücksgeschehen. Ein Fremdverschulden ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen", schilderte die Polizei. Weitere Menschen seien nicht zu Schaden gekommen, sagte ein Polizeisprecher.
Das Wrack lag zwischen Bäumen im Buschwerk im Garten eines Wohnhauses. Zu Unfallhergang, Flugverhalten und Absturzursache leitete die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) Untersuchungen ein. BFU-Experten waren am Unfallort im Einsatz. Der Absturzort blieb zunächst abgesperrt.
Auch in Franken kommt es immer wieder zu Flugunfällen. Zu einem Hubschrauberabsturz mit Todesfolge kam es vor wenigen Wochen in Greding, die Bergung des Wracks wurde am 10. Februar 2025 abgeschlossen. Die Teile wurden zur technischen Untersuchung nach Braunschweig transportiert. Am 22. September 2024 stürzte ein Pilot mit seinem Flugzeug in Bamberg an einer Tankstelle ab. Der Pilot wurde von Rettungsdiensten aus der zerstörten Maschine gerettet. Ein weiterer Vorfall ereignete sich, als im Landkreis Würzburg ein Kleinflugzeug kurz vor einem Flugplatz abstürzte und dabei ein Auto beschädigte. Der 76-jährige Pilot wurde verletzt, als das Flugzeug kopfüber auf der Straße zum Liegen kam. sl/mit dpa
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Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.