Ein 40-Jähriger wurde auf der A9 bei Allersberg mit 2,2 Promille gestoppt. Der Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe und einem Führerscheinentzug rechnen.
Am Montag, den 10. März 2025, fiel einer Streife der Verkehrspolizeiinspektion Feucht auf der BAB 9 in Fahrtrichtung München kurz vor der Anschlussstelle Allersberg ein unsicher fahrender Pkw-Fahrer auf. Der 40-Jährige am Steuer fuhr auffällig langsam in Schlangenlinien auf dem rechten Fahrstreifen.
Bei einer anschließenden Kontrolle an der Anschlussstelle Allersberg wurde deutlicher Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab eine Atemalkoholkonzentration von knapp 2,2 Promille. Bei dem Monteur wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Führerschein wurde sichergestellt und die Weiterfahrt unterbunden.
Gegen den Fahrzeugführer wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Er muss mit einem längeren Fahrerlaubnisentzug und einer Geldstrafe rechnen.
Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.
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