Nürnberg: Nach Sturz in die Pegnitz - 43-Jähriger stirbt in Krankenhaus
Autor: Redaktion
Nürnberg, Montag, 31. August 2020
Feuerwehrtaucher bargen am Montagnachmittag einen leblosen Mann aus der Pegnitz. Der 43-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht - dort ist er inzwischen verstorben.
In Nürnberg retteten Feuerwehrleute am Montagnachmittag einen leblosen Mann aus der Pegnitz.
Nachdem der 43-Jährige zunächst unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist er dort mittlerweile verstorben.
Update vom 31.08.2020, 19.55 Uhr: 43-Jähriger nach Sturz in die Pegnitz gestorben
Der 43 Jahre alte Mann, der am Montag im Bereich der Wöhrder Wiese in die Pegnitz gestürzt war und anschließend nur noch leblos aus dem Wasser geborgen werden konnte, ist tot. Nachdem er zunächst unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist der Mann dort zwischenzeitlich verstorben. Das geht aus einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken hervor.
Derzeit gebe es keine Hinweise auf ein Fremdverschulden. Die Kriminalpolizei Nürnberg hat die abschließenden Ermittlungen übernommen.
Update vom 31.08.2020, 17.25 Uhr: Ohne Fremdverschulden in Pegnitz gefallen
Nach einem furchtbaren Unglück im Bereich der Wöhrder Wiese in Nürnberg gibt die Polizei weitere Details bekannt. Eine Zeugin hatte am Montagnachmittag (31. August 2020) beobachtet, wie ein Mann unterhalb der Franz-Josef-Strauß-Brücke in die Pegnitz gestürzt war. Nachdem die Person nicht mehr aufgetaucht war, alarmierte die Frau die Rettungsleitstelle.
Bei dem Mann handelt es sich nach ersten polizeilichen Erkenntnissen um einen 43-Jährigen aus Fürth, so die Polizei. Er musste unter laufender Reanimation zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Sein Zustand wird als "äußerst kritisch" eingestuft. Nach bisherigem Ermittlungsstand geht die Polizei davon aus, dass der Mann ohne Fremdverschulden in den Fluss gestürzt ist.