Nach einem Unfall in Nürnberg ist ein 51-Jähriger am Donnerstag im Krankenhaus gestorben. Im Pegnitzgrund war der Radfahrer über einen Hund gestürzt, der plötzlich auf den Radweg gelaufen war.
Update vom 10.07.2020, 13.40 Uhr: Radfahrer (51) stirbt im Krankenhaus
Drei Tage nach einem Unfall im Nürnberger Pegnitzgrund ist ein Radfahrer an seinen schweren Verletzungen erlegen, berichtet die Polizei am Freitag (10. Juli 2020).
Am Montagabend (06. Juli 2020) war der 51-Jährige auf dem Süßheimweg stadteinwärts unterwegs, als auf Höhe des Westbades plötzlich ein Hund über den Radweg rannte. In der Kurve hinter dem Lederersteg kam es zum Zusammenstoß, berichtet die Polizei.
Mir fehlt hier ebenso sehr viel in der Berichterstattung, ein sehr oberflächlicher Artikel, mit wenig relevanten Infos. Wer die Stelle kennt, weiß auch, dass hier sehr langsam gefahren werden sollte, Große, weiße Buchstaben weisen hier auf KINDER hin. Also bremsbereit, für alle! !! Ich frage mich, wie der Artikel geschrieben worden wäre, wäre ein spielendes Kind über die Wiese gerannt, dann mit einem nicht vorhersehbaren Richtungswechsel evtl. über oder nahe diesem kombinierten Rad-/Fußweg unterwegs gewesen wäre. Ja, macht bitte Eure Hausaufgaben und ich hoffe dass das Verhalten aller Beteiligten bei den Ermittlungen beleuchtet wird. Allen viel Kraft.
ronja4711
In der Kurve...mir fehlt hier etwas an der Berichterstattung. Es erscheint mir so, als ob der Hund bzw der Halter dafür verantwortlich gemacht wird. Aber ist es nicht auch so, dass man als Auszubildender in der Fahrschule lernt, man soll in Kurven immer bremsbereit sein um evtl plötzlichen Hindernissen auszuweichen bzw eine Notbremsung durchführen zu können. Also liebe Reporter: macht doch mal eure Hausaufgaben. Und wenn die Sachlage unklar ist, dann wird sicher auch das Verhalten des Radfahrers seitens der Ermittlungen beleuchtet. Anmerkung: Fehler können Hundehaltern passieren, aber auch Kinder können plötzlich auf einem Radweg unkontrolliert sein.
Mir fehlt hier ebenso sehr viel in der Berichterstattung, ein sehr oberflächlicher Artikel, mit wenig relevanten Infos. Wer die Stelle kennt, weiß auch, dass hier sehr langsam gefahren werden sollte, Große, weiße Buchstaben weisen hier auf KINDER hin. Also bremsbereit, für alle! !! Ich frage mich, wie der Artikel geschrieben worden wäre, wäre ein spielendes Kind über die Wiese gerannt, dann mit einem nicht vorhersehbaren Richtungswechsel evtl. über oder nahe diesem kombinierten Rad-/Fußweg unterwegs gewesen wäre. Ja, macht bitte Eure Hausaufgaben und ich hoffe dass das Verhalten aller Beteiligten bei den Ermittlungen beleuchtet wird. Allen viel Kraft.
In der Kurve...mir fehlt hier etwas an der Berichterstattung. Es erscheint mir so, als ob der Hund bzw der Halter dafür verantwortlich gemacht wird. Aber ist es nicht auch so, dass man als Auszubildender in der Fahrschule lernt, man soll in Kurven immer bremsbereit sein um evtl plötzlichen Hindernissen auszuweichen bzw eine Notbremsung durchführen zu können.
Also liebe Reporter: macht doch mal eure Hausaufgaben.
Und wenn die Sachlage unklar ist, dann wird sicher auch das Verhalten des Radfahrers seitens der Ermittlungen beleuchtet.
Anmerkung:
Fehler können Hundehaltern passieren, aber auch Kinder können plötzlich auf einem Radweg unkontrolliert sein.