Im Nürnberger Stadtteil Himpfelshof kam es zu einem Polizeieinsatz, nachdem eine Frau mit einem Messer gesichtet wurde. Die Lage vor dem Gerichtsgebäude eskalierte schnell und erforderte besondere Maßnahmen.
Am Mittwochmorgen, 12. März 2025, kam es im Nürnberger Stadtteil Himpfelshof zu einem Polizeieinsatz, als eine Frau vor einem Gerichtsgebäude in der Roonstraße auftauchte. Laut Angaben der Polizei Mittelfranken führte die 47-Jährige ein Messer mit sich und hatte ein Pappschild dabei, auf dem sie eine hohe Geldsumme forderte. Die Forderung sei von der Frau als ihr zustehend bezeichnet worden.
Gegen 9.15 Uhr wurde die Polizei darüber informiert, dass die Frau sich selbst mit einem Messer verletzt habe und die herbeigerufene Streifenbesatzung bedrohte. Die Polizeibeamten sahen sich daraufhin gezwungen, ihre Dienstwaffen zu ziehen und versuchten, die offenbar psychisch belastete Frau zu beruhigen.
Polizeieinsatz in Nürnberg: Frau mit Messer sorgt für Aufsehen
Trotz der Aufforderungen der Beamten fügte sich die 47-Jährige weiterhin selbst Verletzungen zu. Die Situation eskalierte derart, dass letztendlich ein Distanz-Elektroimpulsgerät ("Taser") eingesetzt werden musste, um die Frau von weiteren Selbstverletzungen abzuhalten.
Nach Informationen der Polizei wurde die schwer verletzte Frau vor Ort bis zum Eintreffen des Notarztes und Rettungsdienstes von den Beamten versorgt. Sie befindet sich nun mit lebensbedrohlichen Verletzungen in einem Krankenhaus.
Andere Personen kamen während des Vorfalls nicht zu Schaden, und die Einsatzmaßnahmen der Polizei wurden gegen 10.45 Uhr beendet, bilanziert die mittelfränkische Polizei.
Wie die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mitteilt, ist es am späten Dienstagabend (11. März 2025) im Hauptbahnhof Nürnberg zu einem Vorfall gekommen, bei dem ein 18 Jahre alte Frau ein verbotenes Messer gezückt hat. Zuvor hatten Bahnmitarbeiter sie und ihren Begleiter angesprochen hatten. Die Bundespolizei ermittelt - auch weil bei dem Pärchen noch mehr Waffen entdeckt wurden.
Ein Redakteur hat diesen Artikel unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.