Motorradunfall auf der A73: 18-Jähriger verunglückt - keine gültige Fahrerlaubnis

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Ein 18-Jähriger wollte von der A73 auf die A9 wechseln und verlor in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Motorrad. Bei dem folgenden Unfall wurde der junge Biker leicht verletzt - doch er hätte das Motorrad gar nicht fahren dürfen.

Ein junger Motorradfahrer war am Sonntagmittag auf der A73 Richtung Feucht unterwegs. Am Autobahndreieck Feucht wollte er auf die A9 in Richtung Berlin auffahren. In der Rechtskurve geriet er aus Unachtsamkeit zu weit nach links, verlor die Kontrolle über sein Motorrad und kollidierte mit der Außenschutzplanke.

Der 18-Jährige erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Sein Motorrad musste vom Abschleppdienst geborgen werden. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.400 Euro.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der 18-Jährige lediglich im Besitz der Fahrerlaubnisklasse A1 ist. Für das geführte Motorrad wäre jedoch eine Klasse A erforderlich gewesen. Den 18-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Tobias Angenend (Tobias Angenend/5VISION.NEWS)