Vorsicht im Internet: Fälle von Betrug - Männer überweisen viel Geld

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Hersbruck: Fälle von Internetbetrug - hohe Zahlungen geleistet
Die Polizei Hersbruck bearbeitet derzeit zwei Fälle von Online-Betrug.
Hersbruck: Fälle von Internetbetrug - hohe Zahlungen geleistet
Collage inFranken.de: Ole Spata/dpa ; Freddy Greve/pixabay (beide Symbol)

Gleich zwei Fälle von Online-Betrug bearbeitet die Polizei Hersbruck gerade. Ein Geschädigter gestattete dem Betrüger zum Beispiel per Fernzugriff auf seinen Computer, eine sehr hohe Überweisung zu tätigen.

Wie die Polizei Hersbruck berichtet, sind die Beamten zurzeit mit zwei Online-Betrugsfällen beschäftigt.

Im ersten Fall bestellte ein Mann demnach übers Internet Heizöl und leistete eine Anzahlung von knapp 500 Euro. Danach brach der Kontakt zu dem Betrugsanbieter ab. Es stellte sich heraus, dass der Mann auf einen sogenannten Fakeshop hereingefallen ist. Im zweiten Fall ging es um weitaus mehr Geld. 

Internetbetrug: Mann gestattet Fremdem sehr hohe Überweisung

Ein Mann wurde online auf ein vermeintlich lukratives Angebot für die Kryptowährung Bitcoin aufmerksam, berichtet die Polizei. Er habe telefonisch Kontakt mit dem Scheinanbieter aufgenommen und diesem per Fernzugriff auf seinen Computer gestattet, Überweisungen zu tätigen", heißt es in der polizeilichen Pressemitteilung. 

Knapp 20.000 Euro seien so an ein Konto überwiesen worden. Der Mann hat nun Anzeige erstattet, weil er keinen Zugriff auf die Bitcoins bekam, heißt es. Weitere Nachrichten aus Nürnberg und Umgebung kannst du in unserem Lokalressort nachlesen. Welches bestimmte Wort du bei Telefonbetrug unbedingt vermeiden solltest, erfährst du hier in unserem Artikel