Oberfranken: Nach Pfefferspray-Einsatz gegen Hund - Schlägerei zwischen Fußgänger und Hundebesitzer
In Oberfranken ist es am Dienstag zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen. Auslöser war der Einsatz von Pfefferspray gegen einen eingezäunten Hund. Der Hundebesitzer musste anschließend ins Krankenhaus eingeliefert werden - nun ermittelt die Polizei.
Weil er sich vom Bellen eines Hundes bedroht fühlte, setzte ein Fußgänger Pfefferspray gegen das Tier ein - als der Hundebesitzer das bemerkte , kam es zu einer Schlägerei. Symbolfoto: Christopher Schulz
Schlägerei in Lichtenfels: Am Dienstagmittag (17. Dezember 2019) ist es laut Polizei in Lichtenfels zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen. Nachdem ein 43-jähriger Fußgänger in der Grünewaldstraße einen eingezäunten Hund mit Pfefferspray besprüht hatte, eskalierte die Situation. Der 30-jährige Hundebesitzer musste daraufhin ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Mann besprüht Hund mit Pfefferspray - Hundebesitzer setzt sich zur Wehr
Als der 43-Jährige ein Grundstück in der Grünewaldstraße passierte, wurde er von zwei Hunden angebellt, die sich hinter einem Metallzaun befanden. Da sich der Mann bedroht fühlte, setzte er Pfefferspray gegen einen der Hunde ein. Als der Hundebesitzer dies bemerkte, schritt er ein und es kam zu einer Schlägerei zwischen den beiden Männern.