Erzbischof Ludwig Schick spendet 59 jungen Christen das Sakrament der Firmung.
Die Kraft den Heiligen Geistes empfingen 59 Jugendliche während ihrer Firmung in der Pfarrkirche Sankt Martin. Erzbischof Ludwig Schick, der in der Jurastadt zum dritten Mal nach 2006 und 2012 das Sakrament spendete, sicherte sich die Aufmerksam der Firmlinge mit einem Technik-Vergleich. Mit dem Heiligen Geist verhalte es sich ähnlich wie mit einem iPad oder Handy: So wie bei den Geräten Funktionen für Telefon, Mail oder Googeln auf ihre Benutzung warten, müsse der Geist Gottes auf der Festplatte jedes Jugendlichen entsperrt und aktiviert werden, um auf dem "Bildschirm des Lebens" zu erscheinen.
Von den Mädchen und Jungen, die am Freitag gefirmt wurden, gehören 33 zur Weismainer Pfarrei, 17 kamen aus Modschiedel und neun aus Arnstein. Der Erzbischof zelebrierte den Gottesdienst mit Pfarradministrator Norbert Lang aus Altenkunstadt und Pastoralreferentin Birgit Janson.
Als Zeichen dafür, wie wichtig das Ereignis für die jungen Christen ist, wertete Ludwig Schick während der Eröffnung die große Zahl von Begleitern. Paten, Eltern und Großeltern, die für eine voll besetzte Martinskirche sorgten, dokumentierten einen "Tag, den ihr nie vergessen werdet, der euch euer ganzes Leben lang prägt".
"Frieden, der zufrieden macht" Nachdem er von drei Firmlingen mit je einer Blume begrüßt worden war, ging er auf die Vorbereitungs-Firmkurse ein, die unter dem Motto "Ja zu Gott" standen. Eigentlich sei es umgekehrt, verriet der Erzbischof: "Zuerst hat Gott ja zu Euch gesagt und zwar schon vor eurer Geburt." Als Ausgangspunkt für seine Predigt wählte er die Schlussworte des von Pfarrer Lang vorgetragenen Evangeliums über den Frieden spendenden Heiligen Geist.
Frieden bedeute nicht nur keine Kämpfe, erklärte der oberste Geistliche des Bamberger Erzbistums, der Heilige Geist spende auch "einen Frieden, der uns zufrieden macht". Um nicht zu unzufriedenen Menschen, zu "Troublemakern", zu werden, gelte es, Frieden mit sich selbst zu schließen. Dazu gehöre das Bewusstsein der Liebe Gottes, beispielsweise im Gebet, aber auch die Erkenntnis, dass "ein gutes Miteinander besser ist, als wenn ich der Erste bin", so Schick, der auf die "Einsamkeit auf der Höhe der Karriere oder auf der Höhe des Bankkontos" hinwies. Musikalisch bereicherten Bürgermeister Udo Dauer an der Orgel und die Jugendband "Voices for soul" den Gottesdienst.
Jedem seine Meinung, aber diese Kommentare tun ja schon fast weh!
Nachfolgende Worte konnten wir u.a. in unserem christlichen Kalenderblatt lesen:
"Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist,
wird er euch in die ganze Wahrheit leiten;...
und das Kommende wird er euch verkündigen.
Er wird mich verherrlichen"
(Joh.16,13.14.)
1.)Gottes Geist führt die Gläubigen in die ganze Wahrheit ein.
2.)Er verkündigt das Kommende: Viele teile des Neuen Testaments enthalten propehtische Aussagen.
3.Alles Wirken des hl. Geistes hat das große Ziel, den Herrn Jesus zu verherrlichen.
So wie der Herr Jesus auf die Erde kam, um seinen Vater zu verherrlichen,
so ist der Geist auf die Erde gekommen, um den Sohn zu verherrlichen.
--------------
Wer zum christlichen Glauben gefunden hat, der zahlt weder den modernen Ablaß, der sich Kirchensteuer nennt, noch verehrt er irgendwelche Schriftgelehrten in den langen Gewändern, vor den Jesus ausdrücklich in Matthäus Kapitel 23 warnte.
Wahre gläubige Christen brauchen keine Zugehörigkeit zu einer Kirche, Sekte, oder Glaubensgemeinschaft, denn sie wissen:
"Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder".
Römer 8, 14
Die beiden Amtskirchen haben den christlichen Glauben verkauft, für hohe Gehälter, große Karossen, für Macht- Ruhmsucht und Geldgier.
Prophetische Worte Gottes aus Hesekiel 34, 7-9:
"Darum, ihr Hirten, hört,
was der HERR, sagt:
Ich schaue nicht mehr länger zu!
Meine Schafe wurden geraubt und von wilden Tieren gefressen,
weil sie keinen Hirten hatten;
denn meine Hirten haben nur für sich selbst gesorgt
und nicht für meine Herde.
Darum hört, ihr Hirten,
was der HERR sagt!
So spricht der HERR,
der mächtige Gott:
Die Hirten meiner Schafe bekommen es mit mir zu tun,
ich fordere meine Herde von ihnen zurück!
ich setze sie ab;
sie können nicht länger meine Hirten sein;"
...denn sonst würde er die Worte von Jesus aus Matthäus 12, Verse 31-32 kennen und fürchten:
"Darum sage ich euch:
Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben;
aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.
Und wer etwas redet gegen den Menschensohn,
dem wird es vergeben;
aber wer etwas redet gegen den Heiligen Geist,
dem wird's nicht vergeben,
weder in dieser noch in jener Welt."
Aber wie soll man Gottesglauben und Gottesfurcht von den heutigen Kirchenvertretern noch erwarten können.
In Rom stellt sich ein alter Mann hint, der sich als "Stellvertreter Gottes auf Erden" bezeichnet und sich von den "Namenschristen" verehren lässst. Auch er mißachtet die Worte Gottes:
"So sollst du nun heute wissen und zu Herzen nehmen,
dass der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden
und sonst keiner."
5. Mose 4, 39
Der Papst lässt ich mit "Heiliger Vater" ansprechen. Kennt der Papst, trotz des Theologiestudiums die Worte Gottes nicht ???:
"..ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden;
denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. "
Matthäus 23, 9
Der frühere Papst Benedikt und Papst Franziskus ziehen sich zu Lebzeiten schon die weißen Kleider an, die Gott erst "nach dem Tod bestimmten Menschen" gibt.
"Wer überwindet,
der soll mit weißen Kleidern angelegt werden,
und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens,
und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln."
Offenbarung 3, 5
http://www.spiegel.de/fotostrecke/paepste-benedikt-und-franziskus-treffen-sich-an-weihnachten-fotostrecke-105287-4.html
Wer wohl ist daher mit den Worten Gottes aus der Bibel gemeint ?:
"Er ist der Widersacher,
der sich erhebt über alles,
was Gott oder Gottesdienst heißt,
sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt,
er sei Gott."
2. Thess. 2, 4
Ihr hochbezahlten Geistlichen fürchtet die Worte von Jesus aus Matthäus 7, 21-23:
...Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter“.
Erzbischof Schick und der Vergleich mit dem heiligen Geist:
"Mit dem Heiligen Geist verhalte es sich ähnlich wie mit einem iPad oder Handy: So wie bei den Geräten Funktionen für Telefon, Mail oder Googeln auf ihre Benutzung warten, müsse der Geist Gottes auf der Festplatte jedes Jugendlichen entsperrt und aktiviert werden, um auf dem "Bildschirm des Lebens" zu erscheinen."
Keine Frage - Erzbischof Schick ist vom christlichen Glauben weit, weit entfernt.
Er bestätigt durch seine unchristlichen, unbiblischen Worte die Worte des Paulus aus 2. Tim. 4,3.4:
„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.“
Aber wie soll man von einem Bischof schon die biblische Wahrheit hören, wenn dieser die Worte der Bibel selbst nicht kennt und einhält.
So ist in der Bibel zu lesen, wie ein Bischof sein sollte:
Paulus schrieb dies im 1. Timotheus 3, Verse 1-5:
"Das ist gewisslich wahr:
Wenn jemand ein Bischofsamt begehrt, der begehrt eine hohe Aufgabe.
Ein Bischof aber soll untadelig sein,
Mann einer einzigen Frau,
nüchtern, maßvoll, würdig, gastfrei, geschickt im Lehren,
kein Säufer, nicht gewalttätig, sondern gütig, nicht streitsüchtig,
nicht geldgierig,
einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und gehorsame Kinder hat in aller Ehrbarkeit.
Denn wenn jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß,
wie soll er für die Gemeinde Gottes sorgen?"
Wie sollen die Bischöfe der "beiden Amtskirchen" für die Gemeinde Gottes sorgen ?
Die heutigen Bischöfe :
(nicht geldgierig ?)
Hohe Gehälter
(Mann einer einzigen Frau ?)
Zölibat (Kath.) und schwule und lesbische Pfarrer (Evang.)
Paulus sah dies alles voraus, denn er schrieb im 2. Kor. 11, 12-15 die prophetischen Worte:
"sie sind nicht wir", "sondern sie verstellen sich als Engel des Lichts".
Worte Gottes aus Jesaja 56,10-12:
Klage über die Hirten des Volkes:
---------------------------------------------
"Alle ihre Wächter sind blind,
sie wissen alle nichts.
Stumme Hunde sind sie,
die nicht bellen können,
sie liegen und jappen und schlafen gerne.
Aber es sind gierige Hunde,
die nie satt werden können.
Das sind die Hirten, die keinen Verstand haben;
ein jeder sieht auf seinen Weg,
alle sind auf ihren Gewinn aus und sagen:
Kommt her, ich will Wein holen,
wir wollen uns vollsaufen,
und es soll morgen sein wie heute und noch viel herrlicher."
Was sind das für Vorbilder ?
Ein Papst küsst inbrünstig den Koran.
siehe unter Google:
"Papst küßt Koran".
2014 wurde er heilig gesprochen.
Worte aus Matthäus 26,24:
"Der Menschensohn geht zwar dahin,
wie von ihm geschrieben steht;
doch weh dem Menschen,
durch den der Menschensohn verraten wird!
Es wäre für diesen Menschen besser,
wenn er nie geboren wäre."
Eine evangelische Bischöfin fuhr stockbetrunken durch Hannover und wird 2017 Lutherbotschafterin.
Ein Bischof aber sollte nüchtern sein, "Mann einer einzigen Frau" sein, nicht Frau und nicht geschieden.
In einem Vortrag zum Thema:
"Was wird nach dem Tode sein ?" haben wir die unchristlichen, unbiblischen Worte eines damaligen Theologieprofessors und heutigem evangelischem Landesbischofs von Bayern gehört...
"...dass Gott nach dem Tod alles mit seiner Liebe zudecken wird,
und Täter und Opfer dann eins sein werden".
Näheres - siehe Info (mehr Anzeigen):
https://www.youtube.com/watch?v=kzDU7dHCfy0
Worte aus 1. Korinther 1, 19-20:
"Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen,
und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.
Wo sind die Klugen?
Wo sind die Schriftgelehrten?
Wo sind die Weisen dieser Welt ?
Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht?"
..und Jesus sagte in Matthäus 11,25:
"Ich danke dir,
Vater des Himmels und der Erde,
dass du dies den Weisen und Klugen verborgen hast,
und hast es den Unmündigen offenbart".