Für Pfarrer Christian Pohl ist der Abschied aus Wonsees so etwas wie ein neuer Anfang. Er möchte mit seiner Frau in Tansania eine Missionsstelle übernehmen.
Wenn sie sich bewährt haben, werden Interimstrainer im Fußball oft zu Chefcoaches befördert. Doch diesen Sprung wollte der Wonseeser Pfarrer Christian Pohl auf keinen Fall, wie Bürgermeister Andreas Pöhner bei der Verabschiedung des Seelsorgers meinte. Von Anfang an sei klar gewesen, dass Pohl die Wonseeser Pfarrstelle nur vertretungsweise ausfüllen würde.
Ginkgo-Baum mit vielen Wünschen
Und er wollte auch während dieser Zeit in Bayreuth wohnen bleiben. "Die Zusammenarbeit war sehr gut, vor allem auch bei der Aufnahme von Flüchtlingen", dankte Bürgermeister Andreas Pöhner zum Abschied und schenkte dem scheidenden Pfarrer einen Ginkgo-Baum voller guter Wünsche sowie Erinnerungskrügla an die fränkische Heimat.
Pfarrer Christian Pohl wird erst einmal vertretungsweise die Pfarrstelle in Mistelbach bei Bayreuth übernehmen, doch eigentlich ist er auf dem Sprung nach Afrika. Schon einmal war Christian Pohl in Tansania als Missionspfarrer tätig, jetzt möchte er - gemeinsam mit seiner Frau - wieder nach Tansania zurück.
"Ich hatte eine gute Zeit"
"Der Abschied von
Wonsees ist nicht leicht für mich. Denn ich hatte eine gute Zeit hier", sagte Pohl. "Aber ein Ende hat auch immer einen neuen Anfang." Und die Rückkehr nach Tansania sei für ihn und seine Frau ein lang gehegter Traum.
Vertrauensmann Erwin Wölfel schenkte dem Pfarrer, der den Wonseesern ans Herz gewachsen ist, eine Schatzkiste voller Erinnerungen. In der Holzkiste waren rund 70 Fotos von schönen Momenten in der Wonseeser Gemeinde.
Dekanin Martina Beck gab dem scheidenden Pfarrer das Nehemia-Zitat "Herr, du machst alles lebendig und das himmlische Heer betet dich an" mit auf den Weg. Sie wünschte Pohl, dass es ihm gelingen möge, den Glauben lebendig zu machen - auch an seiner neuen Wirkungsstätte.
Damit Integration gelingt
Pfarrer Christian Pohl selbst griff in seiner Abschiedspredigt das Thema Flüchtlinge und Migration auf. 17 Millionen Menschen in Deutschland hätten einen Migrationshintergrund. Die Frage nach der Steuerung der Flüchtlingsströme sei legitim, "denn nur so können wir sicherstellen, dass wir die, die auch wirklich Hilfe brauchen, schützen können", so der Pfarrer.
Er erinnerte an die Flüchtlingswellen nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch sein Vater sei einst aus Schlesien gekommen. Damals sei Integration gelungen. "Für mich war die Arbeit in Wonsees Neuanfang und Aufbruch. Denn ich hatte seit meinem Vikariat keine Gemeindearbeit mehr gemacht. Aber ich bin sehr positiv aufgenommen worden, die Zusammenarbeit war konstruktiv. Über hundert Ehrenamtliche haben mit geholfen. Viele bringen sich ein - das ist ein großer Schatz", lobte Pohl.
Mit einem weinenden Auge
Obwohl er die Wonseeser Kirchengemeinde mit einem weinenden Auge verlässt, freut sich Pohl unumwunden auf den Neuanfang in Tansania. "Wir stehen an der Schwelle, sind auf dem Sprung ins Unbekannte", sagte der Seelsorger. Doch schrecken lassen möchte er sich davon nicht. Im Gegenteil: Christian Pohl frischt aktuell seine Kenntnisse in Swahili wieder auf und rief jedem einzelnen seiner Gemeindemitglieder zum Abschied "Mungo akkukinge" zu - "Gott schütze Dich".
Vielleicht liest der christ lieber mal was anderes als die Bibel. "Nathan der Weise" zum Beispiel. Oder wie wäre es mit Micky Mouse Heften. Da sind auch Bilder drin. Diese sind aber einfacher zum verstehen und nicht so leicht zu missverstehen oder falsch zu interpretieren.
Und dennoch hat "christ" Recht: Man kann die jetztige Flüchtingswelle nie und nimmer mit der vom 2. Weltkrieg vergleichen. Damals waren ALLE Flüchtlinge dankbar für die Aufnahme. Keiner hatte Terrorabsichten. Keiner war undankbar. Keiner protestierte gegen die Aufnahme in verschiedenen Einrichtungen.
Das sehe ich genau so ! Inhaltlich hat "christ" schon recht. Man kann sich aber kürzer artikulieren.
Lieber 100 Atheisten als den einen "christ" der uns mit seinen ellenlangen Copy+Paste-Ergüssen einfach oft auf die Nerven geht. Ich gebe hier "Der_Doktor" vollkommen recht.
Deutschland braucht Missionierung.
Deutschland braucht mutige Pfarrer, die auch den Mut haben zu sagen:
"Der Islam gehört nicht zu Deutschland"
Es gab einmal einen "Pfarrer Weisselberg aus Erfurt" (s.Google), der sich aus Furcht vor der Islamisierung das Leben nahm.
Ein mutiger Pfarrer "Olaf Latzel" hatte den Mut in einer "Skandalpredigt" zu sagen, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und wurde von seinen "Mitbrüdern" und "Vorgesetzten und hochbezahlten Amtschristen" als "geistiger Brandstifter" verurteilt.
Deutschland brauch Missionierung !!!
Denn es kann nicht sein, dass Christen - aus Rücksicht auf Muslime - die Jesus-Kreuze aus den Klassenzimmern abhängen und Frauen in Kopftüchern unterrichten. Kirchenführer, wie Bedford-Strohm, Marx und Schick haben nicht einmal den Mut haben, ihre Kette mit dem Jesus-Kreuz anzulegen.
Lies b. Google:
"Spiegel Tempelberg Unterwerfung"
Die neuen Judasse, die Verräter des christlichen Glaubens findet man in Deutschland.
Sowohl bei den Politikern mit dem "C" im Parteinamen, wie bei den hochbezahlten Kirchenvertretern.
Lies b. Google:
"Focus Kissler Bedford-Strohm"
Jesus Worte und Warnung werden nicht gefürchtet:
"Der Menschensohn geht zwar dahin,
wie von ihm geschrieben steht;
doch weh dem Menschen,
durch den der Menschensohn verraten wird!
Es wäre für diesen Menschen besser,
wenn er nie geboren wäre."
Matthäus 26,24
..und...:
"Wer nun mich bekennt vor den Menschen,
den will ich bekennen vor meinem himmlischen Vater.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen,
den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater."
Matthäus 10,32.33
In den Kirchen wird nicht mehr das Wort Gottes verkündet, sondern es wird (so, wie hier in Coburg) Samba getanzt, in einer Kirche, in der einmal Luther predigte. Es wird getanzt, gesungen und es gibt sogar "erotische Gottesdienste". Bedford-Strohm ließ es sogar zu, dass ein Imam in einer ev. Kirche von seinem Glauben Werbung machte.
Deutschland braucht Missionierung !!!