Tausende Menschen pilgerten am Wochenende nach Marienweiher - und nahmen dort an den Heiligen Messen und an der großen Lichterprozession teil. Erzbischof Ludwig Schick rief die Gläubigen zum Brückenbau auf.
Bei herrlichem Sommerwetter und Temperaturen, die Fußpilgern den Schweiß auf die Stirn trieben, feiern die Menschen an diesem Wochenende das Hochfest der Wallfahrt in Marienweiher. Dutzende Pilgergruppen kamen aus nah und fern, tausende Menschen aus der ganzen Region kamen zum Auftakt der Pilgertage in die Päpstliche Basilika. Große und kleine Pilger waren dabei, junge und ältere Pilger, erfahrene Pilger, aber auch viele Neulinge. Es kamen so viele Menschen, dass die Basilika bis auf den letzten Platz gefüllt war, die Menschen in den Gängen standen und auch auf dem Platz vor der Basilika herrschte dichtes Gedränge. Viele Pilger hatten sich Klappstühle mitgebracht oder ließen sich einfach im Gras nieder.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick lud die Menschen zum Pontifikalamt ein und griff das Motto des Katholikentages auf: "Mit Christus Brücken bauen" - war das Thema seiner Predigt.
Schick stelle klar, dass nicht nur Brücken über Flüsse und Schluchten, über Eisenbahngleise und Straßen wichtig seien, sondern auch im übertragenen Sinn seien es Brücken, die das Leben gelingen lassen. Schick erinnerte an die Berliner Luftbrücke, die die Amerikaner einst aufgebaut und damit vielen Menschen in der Hauptstadt das Leben gerettet haben.
"Menschen bauen zu viele Mauern, aber zu wenige Brücken", sagte der Erzbischof und warnte vor Verschlossenheit und Egoismus in allen Bereichen. Denn all das seien Folgen, wenn Brücken abgebrochen oder nicht gebaut würden. "Ohne Brücken ist Isolation angesagt", betonte Schick.
Mit der Geburt Jesus Christi ist der Brückenschlag zwischen Gott und den Menschen getätigt worden. Und der Heilige Geist, der an Pfingsten empfangen worden ist, schlägt ebenfalls Brücken - Brücken des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe.
Papst Franziskus indessen versuche Brücken zwischen Palästinensern und Israelis zu schlagen. Die Menschen sollten Brücken zwischen den Generationen schlagen. Und auch die Priester und Bischöfe sollen Brückenbauer sein, wünschte sich Schick.
Und natürlich hatte der Erzbischof auch einige Worte zur Marienfrömmigkeit, die in Marienweiher in besonderer Weise gepflegt wird. Die Mutter Gottes schlage ebenfalls Brücken, zwischen Jesus und den Menschen - beispielsweise bei der Hochzeitsfeier zu Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelt hatte und so die Feier erst ermöglicht hat.
Nach der Messe zogen die Gläubigen bei der traditionellen Lichterprozession mit Kerzen durch Marienweiher. Und alle genossen die einzigartige Atmosphäre.
... muß ich an einen Satz von Oskar von Miller (das war der Gründer des Deutschen Museums) denken:
"Wer eine Menge großer Worte gebraucht, will nicht informieren sondern imponieren."
Damit machen Sie sich zweifellos der ersten der sieben Todsünden schuldig, der Superbia.
(*) Thomas-Mann-Syndrom: Aus einer Tüte Vakuum 800 Seiten Langeweile machen.
Die katholische Kirche - und nicht nur die - hat lange genug, den Menschen ein falsches Christentum verkündet. Die Wahrheit wurde verdeckt. Wahrheitsliebende Christen wurden gefoltert und verbrannt.
Siehe Video:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL6CC491D0DA398AEB
Nicht umsonst warnte Jesus in Matthäus Kapitel 23 vor den Schriftgelehrten in den langen Gewändern und bezeichnete diese als "Heuchler", "Pharisäer", "Ottern- und Schlangenbrut". Wir haben - im schlimmsten Leid - auf der Suche nach Glauben, die Wahrheit dieser Worte leidvoll selbst erlebt.
Von Christlichkeit ist bei "beiden Amtskirchen nichts zu finden. Sowohl bei den Evangelikalen, als auch bei den Katholiken. Es geht es immer nur um die Sicherung der hohen Gehälter und den Erhalt der Institution Kirche.
Wahre Christen brauchen keine Kirche, keine Sekte, keine Glaubensgemeinschaft. Vergesst den Papst, und alle Heiligen, die von Menschen dazu auserkoren wurden. Gott wird nach dem Tod weiße Kleider vergeben. Aber Papst Benedikt und Papst Franziskus tragen in ihrem Hochmut schon heute weiße Kleider.
In der Bibel sind die prophetischen Worte über das Papsttum zu lesen:
"Er ist der Widersacher,
der sich erhebt über alles,
was Gott oder Gottesdienst heißt,
sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt,
er sei Gott."
2. Thess. 2, 4
Warum wird zu Maria gebetet und nicht zu Gott/Jesus ?
Gott wurde Mensch durch Jesus um uns zu zeigen, dass es den Tod nicht gibt.
Jesus ist Gott und Gott ist Jesus.
Jesus sagte:
"Ich und der Vater sind eins".
Joh.10,30
und...:
"Wer mich sieht,
der sieht den Vater".
Joh.14,8
Paulus schrieb, was in Hebräer 11, Vers 1, was "wahrer Glaube" ist:
"Es ist aber der Glaube
eine feste Zuversicht auf das, was man hofft,
und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Siehe Video:
http://www.youtube.com/watch?v=u6VALiSanR4
Gläubige Christen folgen daher den Rat Gottes aus Offenbarung 18, Verse 4 und 5.
Ehre alleine gehört ...
....Gott, Jesus und dem heiligen Geist.
Was soll die falsche Menschenverehrung zu Maria, Papst und all den anderen Heiligen der katholischen Kirche ?
Wahres Christentum lehrt, dass Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Auch Jesus verehrte seine Mutter nicht als Heilige.
Bibelworte aus Matthäus 12, 46-49:
"Als er (Jesus) noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen, die wollten mit ihm reden. Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.
Er antwortete aber und sprach zu dem, der es ihm ansagte:
Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?
Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sprach:
Siehe da, das ist meine Mutter und das sind meine Brüder!
Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter."
Jesus Worte aus Johannes 11, Verse 25 und 26:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das ?"
"Euer Herz erschrecke nicht !
Glaubt an Gott und glaubt an mich!"
Johannes 14,1
"Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat,
hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht,
sondern ist aus dem Tod ins Leben übergegangen
Johannes 5,24
Also, ihr lieben Katholiken, hört auf mit der "falschen Marien und Menschenverehrung".
Schon Johann Wolfgang von Goethe schrieb:
"Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche.
Aber sie will herrschen,
und da muß sie eine bornierte Masse haben,
die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen.
Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen."
Wallfahrten......macht aus Menschen weder gläubige Christen, noch beweist es den Glauben zu Gott.
Martin Luther schrieb:
"So hilft es der Seele nichts, wenn der Leib heilige Kleider anlegt,
wie es die Priester und Geistlichen tun;
auch nicht,
wenn er in den Kirchen und an den heiligen Stätten ist;
auch nicht,
wenn er leiblich betet, fastet, wallfahrtet und alle guten Werke tut,
die nur immer durch den Leib und in dem Leibe geschehen können.
Es muß noch alles etwas ganz anderes sein,
was der Seele Frommheit und Freiheit bringt und gibt.
Denn alle diese oben genannten Stücke, Werke und Weisen kann auch ein böser Mensch
und Heuchler an sich haben und ausüben.
Durch solches Treiben wird auch kein anderes Volk als eitel Heuchler werden.
Wiederum schadet es der Seele nichts, wenn der Leib unheilige Kleider trägt,
an unheiligen Orten, ißt, trinkt,
nicht wallfahrtet, nicht betet und alle die Werke anstehen läßt,
die die oben genannten Heuchler tun.
Daraus sieht man klar,
wie ein Christenmensch frei ist von allen Dingen und über alle Dinge,
so dass er keiner guten Werke bedarf, damit er fromm und selig ist,
sondern der Glaube bringt es ihm alles im Überfluß.
Wenn er töricht wäre und meinte,
durch ein gutes Werk fromm, frei, selig oder Christ zu werden,
so verlöre er den Glauben mit allen Dingen,
so wie der Hund, der ein Stück Fleisch im Munde trug und nach dem Schatten schnappte,
damit verlor er beides. Fleisch und Schatten."
...und weiter schreibt Luther:
"In diesem beiden besteht das ganze christliche Leben.
Glaube an Gott und hilf deinem Nächsten.
Das lehrt das ganze Evangelium. "
Dazu muss man weder wallfahrten,
noch muss man Maria oder den Papst verehren,
noch Kirchensteuer zahlen,
oder einer Kirche, Sekte oder irgendeiner Glaubensgemeinschaft angehören,
denn wahre Christen wissen:
"Denn welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder".
Römer 8,14
Wie kam die Kirche in Marienweiher eigentlich zu dem Ehrentitel 'Basilica Minor'?
(Trotz intensiver Suche im Internet habe ich leider nix hierzu gefunden.
Ob die Autorin wohl was weiß?)