Alfred Vießmann ist neuer Fraktionssprecher der Wählergemeinschaft Untersteinach.
Sein Vorgänger Markus Weigel hatte Ende vergangener Woche nach Querelen seinen Austritt aus der Fraktion erklärt.
"Markus hat sich leider nicht als der Team-Player erwiesen, den wir uns bei seiner Nominierung gewünscht haben", erklärte Alfred Vießmann gegenüber der BR. Weigel sei seit der Kommunalwahl Fraktionsvorsitzender gewesen.
In diesen zwei Jahren sei die Gemeinde Untersteinach im Fokus der Medien gestanden. "Zu den Schlagzeilen hat Markus ein kleines bisschen beigetragen", so Vießmann weiter.
Einstimmig entschieden
"Wir - die WGU - haben daraufhin gemeinsam beschlossen, ihn als Fraktionssprecher abzusetzen", betont Vießmann. In der Fraktionssitzung am Montag sei einstimmig entschieden worden, dass er, Vießmann, Nachfolger von Weigel werden soll. Weigel habe an dem Treffen nicht teilgenommen.
Für Vießmann ist der Posten des Fraktionsvorsitzenden nicht neu. Das Amt hatte er in 16 seiner 20 Jahre als Gemeinderat schon inne. Weigel sei vor zwei Jahren sein Nachfolger gewesen.
"Ich habe gesagt, ich mach's", erklärte Vießmann, weil er besser zu erreichen sei als WGU-Vorsitzender Philipp Simon Goletz, der oft beruflich unterwegs sei. Ziel von Vießmann ist es nun, Untersteinach aus den Schlagzeilen zu bekommen. "Entscheidend ist, dass wieder Ruhe im Dorf einkehrt."
Jetzt hat Jeder begriffen,dass die WGU in Untersteinach auf den Hund gekommen ist . Anstatt wie grossspurig vor der Wahl angekündigt junge Leute in die Politik in USAN zu bringen,wie dies auch immer vom Landrat in seinen Reden gefordert wird, holt man jetzt die letzten vermeintlichen Trümpfe aus dem Keller und hat nun mit zusammengerechnet fast 200 Jahren die ältesten Gemeinderäte. Ich denke dass der junge Nichtteamplayer bei diesem Spiel von 3 Falschspielern ausgetrickst wurde.Wie ich von einem WGU Mitglied erfahren habe gibt es einzelne Leute im Gemeinderat die nicht ihre eigene Meinung sagen können weil sie ein Geschäft haben und der Retter der WGU hat diesem Mitglied am Telefon im Zusammenhang mit der Poolaffäre gesagt " sag mir einen der in Untersteinach noch nichts vom Bauhof hat machen lassen" Vielleicht sollte dieser Herr mal seine Geheimnisse preisgeben oder haben die anderen den eventuell in der Hand weil er auch zu den " einen " gehört.Ich wünsche denen, die sich gegen diese Falschspieler zur Wehr setzen, dass sie genügend Unterstützung dafür bekommen.
Tip: „... Wie ich von einem WGU-Mitglied erfahren habe ..."
Tap: „... Vielleicht sollte dieser Herr mal seine Geheimnisse preisgeben ..."
Wenn wir dann plausible Antworten haben, könnte die Sache noch echt spannend werden!
„Zu den Schlagzeilen hat Markus ein kleines bisschen beigetragen", so Vießmann.
Ausgangspunkt für den Unfrieden im Dorf Untersteinach ist ohne Umschweife die so genannte ’Swimmingpool-Affäre’ von Bgm. Volker Schmiechen im Sommer letzten Jahres:
Seitdem hüllt dieser sich in trotziges Schweigen mit der Ausrede, es handle sich um ein „schwebendes Verfahren“.
Hinzu kommt, dass er seine Bauhof-Arbeiter ’abgemahnt’ hat, und zwar ohne jeglichen für die aufmerksame Öffentlichkeit nachvollziehbar verständlichen Grund!
Den ’Persil-Schein’ für seine Selbstanzeige hat er ja recht zügig vom Kulmbacher Landratsamt ausgestellt bekommen: Aber mit dem Ermittlungseifer der Staatsanwaltschaft Bayreuth hat er nicht gerechnet; die fängt nämlich gerade erst richtig an, ihre Ermittlungs-Ergebnisse unter einen Hut zu bringen!
Herr Vießmann und seine Fraktions-Kollegen Goletz und Rosenberger hätten das Planschbecken des Bürgermeisters gerne unauffällig abgelassen: Aber da war es schon zu spät, weil die Zeiten von Tricksen und Vertuschen (- hoffentlich -) ein für allemal vorbei sind.
.
„Zu den Schlagzeilen hat Markus ein kleines bisschen beigetragen", so Vießmann weiter.
Ausgangspunkt für den Unfrieden im Dorf Untersteinach ist ohne Umschweife die so genannte ’Swimmingpool-Affäre’ von Bgm. Schmiechen im Sommer letzten Jahres:
Seitdem hüllt dieser sich in trotziges Schweigen mit der Ausrede, es handle sich um ein „schwebendes Verfahren“.
Hinzu kommt, dass er seine Bauhof-Arbeiter ’abgemahnt’ hat, und zwar ohne jeglichen für die interessierte Öffentlichkeit nachvollziehbar verständlichen Grund!
Den ’Persil-Schein’ für seine Selbstanzeige hat er ja recht zügig vom Kulmbacher Landratsamt ausgestellt bekommen: Aber mit dem Ermittlungseifer der Staatsanwaltschaft Bayreuth hat er nicht gerechnet; die fängt nämlich gerade erst richtig an, ihre Ermittlungs-Ergebnisse unter einen Hut zu bringen!
Herr Vießmann und seine Fraktions-Kollegen Goletz und Rosenberger hätten das Planschbecken des Bürgermeisters gerne unauffällig abgelassen: Aber da war es schon zu spät, weil die Zeiten von Tricksen und Vertuschen (- hoffentlich -) ein für allemal vorbei sind.