Sphärische Klänge in der Stadtsteinacher Christuskirche

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Mit fast sphärischen Klängen hüllte das Akkordzither-Sextett "Zitherklang" die Stadtsteinacher Christuskirche in der Andacht zum Abschluss des Pfarrfests ein. Foto: Klaus Klaschka
Mit fast sphärischen Klängen hüllte das Akkordzither-Sextett "Zitherklang" die Stadtsteinacher Christuskirche in der Andacht zum Abschluss des Pfarrfests ein. Foto: Klaus Klaschka
Mit fast sphärischen Klängen hüllte das Akkordzither-Sextett "Zitherklang" die Stadtsteinacher Christuskirche in der Andacht zum Abschluss des Pfarrfests ein. Foto: Klaus Klaschka
Mit fast sphärischen Klängen hüllte das Akkordzither-Sextett "Zitherklang" die Stadtsteinacher Christuskirche in der Andacht zum Abschluss des Pfarrfests ein. Foto: Klaus Klaschka
 

Mit einer musikalischen Andacht klang das Pfarrfest der evangelischen Kirchengemeinden Rugendorf, Stadtsteinach und Untersteinach aus.

Die Feier stand in diesem Jahr unter dem launigen Motto "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, auch Fisch darf es ab und zu mal sein."


Gottesdienst und Frühschoppen


Gut besucht war der Festgottesdienst am Vormittag in der vollbesetzten Christuskirche. Anschließend setzten man sich gemütlich zum Weißwurtstfrühschoppen im Gemeindehaus zusammen. Am Nachmittag waren dann alle Sitzgelegenheiten im Gemeindehaus und auch auf der Terrasse zur Kirche hin besetzt.

Blechbläser des Pressecker Posaunenchors boten musikalische Einlagen. Und die Konfirmanden kümmerten sich um die Betreuung der Kinder. Auf dem Programm standen eine Gemeindehausrallye, Malen, Basteln und ein Film. Und mit einem halbstündigen Konzert gab Kantor Heiner Beyer einen Vorgeschmack auf das Jubiläumskonzert, mit dem der 20. Geburtstag der Orgel am 15. Oktober gefeiert werden soll.


Musikalische Andacht


Am frühen Abend endete das Pfarrfest mit einer musikalischen Andacht, in der das Stadtsteinacher Sextett "Zitherklang" das kleine Gotteshaus mit seinen Akkordzithern in fast sphärische Töne hüllte. Pfarrerin Sigrun Wagner las einen volkstümlichen Text vor: "Es löscht das Meer die Sonne aus, kühlendes Mondlicht ist erwacht. Der gold'ne Adler
lässt sein Haus müde dem Silberschwan in der Nacht ..." Mit Gebet und Segen schloss sie schließlich die Andacht.

Vor dem Gotteshaus verabschiedeten sich schließlich die Gäste von Pfarrerin Wagner, und Reinhard von Ramin holte die Kirchenfahne ein.