Manchmal geht man von der Arbeit nach Hause und hat an dem, was man tagsüber im Beruf so erlebt hat, ein wenig zu zausen.
So ist es mir Anfang der Woche gegangen, als eine Userin auf unserer Facebook-Seite erst schrieb "Typisch Rundschau" - erkennbar in einem negativen Kontext - und später "Ihr seid doch die letzten" hinzufügte. Warum? - Wissen wir leider nicht, die Userin hat's uns nicht verraten.
Abgesehen freilich davon, dass es "die Rundschau" gar nicht gibt, sondern immer Menschen dahinter stehen, die hier ihren Job so gut wie möglich machen wollen, frage ich mich bei derartigen Äußerungen stets, ob jemand einen solchen Kommentar auch abgeben würde, wenn er/sie uns kennen würde - als Mensch sozusagen.
Dann wüsste er/sie vielleicht aber, dass man mit uns reden kann - eigentlich über alles. Und dabei sind wir auch bereit, berechtigte Kritik einzustecken - gar keine Frage!
Nur eines gilt dabei freilich auf jeden Fall: Grundlos beschimpfen lassen wir uns sehr ungern - so etwas finden wir nämlich, nun ja - sozusagen das Letzte!
....euer täglich Brot ! Damit sollte sich der Chef nicht in einer Glosse brüsten !
Es wirkt "von oben herab " auf die Leserschaft und erhaben über diese !
Typisch kleinkariert und unterdrückt von wem auch immer ...... lebt er es aus !
Pahhh ! Toll Herr Müller 1 mit Stern , like it !
haben Sie mich missverstanden. Und um die Rechtschreibung geht es mir in dem Beitrag gar nicht. Aber Sie beweisen zumindest, dass an meiner These was dran ist: Ohne mich zu kennen, ordnen Sie mich ein - allerdings falsch. So bin ich nicht und will ich auch gar nicht sein - und das gilt auch für ALLE meine Kolleginnen und Kollegen. Ich lade Sie gerne auf eine Kaffee bei uns ein, kommen Sie vorbei, lernen wir uns kennen. Sie erreichen mich unter a.mueller@infranken.de, Telefon: 09221/949-281 oder gerne persönlich in der E.-C.-Baumann-Straße 5 in Kulmbach. Beste Grüße, Alexander Müller