Jürgen Singer (54) zieht mit Frau und vier Kindern ins Pfarrhaus ein.
Viele Mitglieder der Kreuzkirchengemeinde haben in den letzten Monaten darum gekämpft, dass das Schiff, das sich Gemeinde nennt, nicht untergeht. Doch jetzt ist die Zeit der Vakanz vorbei, freute sich Dekan Thomas Kretschmar und installierte in einem offiziellen Gottesdienst Sonntagnachmittag den neuen Pfarrer Jürgen Singer.
Der 54-Jährige kommt aus Neuendettelsau, wo er 14 Jahre Pfarrer in der St.Nikolai-Gemeinde war, und tritt die Nachfolge von Pfarrer Martin Wolff an. Der neuer Pfarrer ist mit einer Theologin verheiratet und hat vier Kinder. Die beiden jüngsten Töchter werden künftig das Caspar-Vischer-Gymnasium besuchen, die ältere Tochter und der Sohn studieren bereits.
Ein Fest der Freude
"Wir haben heute rote Stolen umgelegt, als Zeichen, dass dieser Gottesdienst ein Fest der Freude sein soll", sagte der Dekan. "Der neue Pfarrer ist liturgisch begabt. Er wird in Kulmbach einen neuen Anfang wagen", betonte Kretschmar und wünschte dem Neuen einen guten Start. Der Sprung von Neuendettelsau, "einem zentralen Ort in der Landeskirche", nach Kulmbach, "einem weniger zentralen Ort", werde sicherlich nicht immer einfach sein, prophezeite der Dekan und meinte: "Wir haben hier nicht so viele Ruhestandspfarrer. Aber wir leben in einer Genussregion und haben gutes Bier."
Der Festgottesdienst wurde von Kantor Rainer Grampp an der Orgel und vom Chor unter der Leitung von Dorothea Stüber musikalisch ausgestaltet. Daran nahmen viele Ehrengäste teil, darunter Landessynodalin und stellvertretende Landrätin Christina Flauder, zahlreiche Stadträte, Vertreter von Vereinen und Verbänden und Weggefährten aus Neuendettelsau und Ansbach. Für die katholische Gemeinde begrüßte Dekan Hans Roppelt einen Freund der Ökumene.
Vom Teufelssteg im Höllental
In seiner ersten Predigt ging Singer auf die Versuchungen des Teufels ein. "Ja, heute rechnet keiner mehr mit der Existenz des Teufels", sagte er. Doch Singer, der als Kind oft im Höllental war und den Teufelssteg über die Selbitz kennengelernt hatte, betonte, dass es auch heute noch Versuchungen des Satans gebe. Damit meinte er natürlich nicht den Teufel mit Hörnern. "Der Teufel setzt immer an der schwächsten Stelle der Menschen an - das hat er auch bei Jesus so gemacht", sagte er. Und manchmal tarne sich der Satan auch als besonders fromm und gläubig. Doch Jesus habe keinen Handel mit dem Satan geschlossen. Und daran, so Singer, könnten sich die Gläubigen orientieren.
Worte zur Theologie:
..aus obigem Bericht:
"Der neuer Pfarrer ist mit einer Theologin verheiratet..."
Lt. Wikipedia bedeutet Theologie:
".. „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen."
Der christliche Glaube aber lässt sich nicht studieren.
Das beste Beispiel sind Papst, Käßmann und Bedford-Strohm.
In der Bibel - Apg. 4,13 ist zu lesen:
"Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich;
denn sie merkten, dass sie "ungelehrte und einfache Leute" waren,
und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren."
Jesus sagte nie zu einem studierten Schriftgelehrten:
"So einen Glauben habe noch nie gefunden",
sondern er beschimpte sie in Matthäus Kap. 23 als "Heuchler", "Pharisäer", "Ottern- und Schlangenbrut".
Der Apostel Paulus war der "einzig" Studierte.
Paulus aber erkannte, dass die Weisheit, Gott nicht erkennen kann.
Er schrieb, dass Gott das Geringe erwählt und die Weisheit der Welt, Torheit vor Gott ist.
An die Philipper 3, 7-11 schreibt Paulus, dass sein Studium ein Hindernis auf dem Weg zu Christus sei, und dass er dieses daher als "Dreck" erachte:
"Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden erachtet.
Ja, ich erachte es noch alles für Schaden gegenüber der überschwänglichen Erkenntnis Christi Jesu,
meines Herrn.
Um seinetwillen ist mir das alles ein Schaden geworden,
und ich erachte es für Dreck, damit ich Christus gewinne und in ihm gefunden werde,
dass ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt,
sondern die durch den Glauben an Christus kommt,
nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird."
Lies 1.Kor.1,19-31
und Matth.5,20
Jesus sagte in Matth.11,25:
"Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es den Unmündigen offenbart."
Worte von Pfarrer Singer:
"Und manchmal tarne sich der Satan auch als besonders fromm und gläubig."
Gläubige Christen erkennen diese Tarnung des Teufels auch bei dem unchristlichen Verhalten der beiden Amtskirchen.
So werden hohe Gehälter bezahlt, obwohl Jesus sagte:
"Umsonst habt ihr es empfangen,
umsonst gebt es auch"
Es werden Babys getauft, obwohl in der Bibel zu lesen ist, dass zuerst der Glaube kommen soll und dann die Taufe. Aber die "Mitgliedschaft" in einer Kirche kommt vor dem Glauben und dem Wort Gottes aus der Bibel. (lies 2.Petrus 2,3)
Der Satan findet man daher auch bei den Kirchenvertretern der Amtskirchen.
Ein Beispiel ist das Papsttum. Wenn sich alte Männer, als "Stellvertreter Gottes auf Erden" bezeichnen und sich von den "Namenschristen" verehren lassen, oder den Koran inbrünstig küssen.
siehe Google-Bilder:
"Papst küsst Koran"
...oder wenn ein EKD-Ratsvorsitzender und ev. Landesbischof von Bayern sagt:
"...dass ihm das Herz aufgehe, wenn er eine Moschee sieht"
..und dann auch einen Imam in einer ev. Kirche predigen lässt.
Paulus wusste vom späteren unchristlichem Treiben der sog. "Diener Gottes", denn er schrieb im 2. Korinther 11, 12-15 die prophetischen Worte:
"Was ich aber tue, das will ich auch weiterhin tun und denen den Anlass nehmen,
die einen Anlass suchen, sich zu rühmen, sie seien wie wir.
Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan,
"verstellt sich als Engel des Lichts". ***
Darum ist es nichts Großes,
wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit;
deren Ende wird sein nach ihren Werken."
*** Satan "verstellt sich als Engel des Lichts"
"Jesus aber ist das Licht der Welt !"
s.Video:
https://www.youtube.com/watch?v=u6VALiSanR4
Jesus Worte:
"Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben."
Johannes 8, 1
Worte von Martin Luther über mutige Pfarrer und Prediger:
"Das gehört auch zu einem Prediger,
dass er nicht das Maul halte und nicht allein öffentlich das Amt führe,
dass jedermann schweigen und ihn auftreten lassen müsse,
als den, der göttlich Recht und Befehl hat,
sondern auch das Maul frisch und getrost auftue,
das heißt die Wahrheit und was ihm befohlen ist, zu predigen,
nicht verschweige noch murmle,
sondern ohne Scheu und unerschrocken,
ohne Ansehen der Person und ohne Schonung bekenne und dürr heraussage,
es treffe wen oder was es wolle."
"Dessen soll ein jeder gewiss sein in der Christenheit,
dass die Prediger, Lehrer und Pfarrer, ja alle, die das Wort vortragen,
gewiss sind, dass ihre Predigt nicht ihr eigen sein,
sondern sie wissen fürwahr,
dass es Gottes Wort sei."
"Ein evangelischer Prediger soll nicht allein die Güter dieser Welt nicht begehren,
sondern standhaft alles Übel und Verfolgungen bis in den Tod verachten."
"Eines Predigers Amt ist eigentlich darauf gerichtet,
dass er immerdar liebe, predige, helfe, rate
und die Hörer zum Glauben und zur Liebe anhalte."
"Ein Pfarrer oder Prediger macht nicht das Evangelium
und durch sein Predigen oder Amt wird sein Wort auch nicht zum Evangelium.
Sonst müsste alles Evangelium sein, was er redete,
sondern er reicht und gibt allein durch sein Predigen das Evangelium,
denn das Evangelium ist zuvor da und muss zuvor da sein."
Martin Luther
...aus ob.Bericht:
In seiner ersten Predigt ging Singer auf die Versuchungen des Teufels ein.
"Ja, heute rechnet keiner mehr mit der Existenz des Teufels"
Luther glaubte noch an die Existenz eines Teufels, auch wenn dieser, so unsichtbar ist, wie Gott.
Worte von Martin Luther:
"Es ist das unverschämteste Laster und der größte Betrug des Satans,
das wir Menschen mehr als Gott vertrauen."
"Der Mensch muss ein Bild entweder Gottes oder des Teufels sein.
Denn nach wem er sich richtet, dem ist er ähnlich."
"Der Teufel weiß alle Gedanken der Gottlosen,
denn er ist ihr Urheber, er gibt sie ihnen ein.
Er sieht und regiert Menschenherzen,
die nicht mit Gotteswort verwahrt sind."
"Wer dem Satan widerstehen will,
der muss wohl gewappnet und gerüstet sein mit Gottes Wort."
"In Christus haben wir den Sieg über den Teufel und über dessen Gewalt."
"Auch der Teufel kann nichts gegen uns ausrichten;
denn durch Christus sind wir von des Teufels Gewalt und Reich erlöst.
Dieses ist ein Reich der Finsternis, des Irrtums, der Sünde und des Todes.
Weil Christus uns in sein Reich versetzt hat,
das ein Reich des Lichts, rechten Verständnisses, der Gerechtigkeit und des Lebens ist,
so brauchen wir uns auch vor der Hölle nicht zu fürchten,
denn die Hölle und alle anderen Feinde von uns hat er,
der liebe Herr, gefangen."
"Gottes Weisheit ist nirgends zu finden, außer in seinem Wort.
Wer das lieb hat, wert hält und immerdar damit umgeht,
der ist nicht allein ein erleuchteter, v
on Gott bewährter Doktor über alle anderen Weltweisen und Gelehrten,
sondern auch ein Richter über alle Weisheit und Lehre, über Teufel und Menschen.
Wer umgekehrt Gottes Wort nicht mit Ernst betreibt,
sondern Menschenlehre und Weisheit folgt,
sein Leben danach richtet und regiert,
der ist und bleibt sein Leben lang ein ungelehriger Schüler in der Schrift."
"Die Welt ist nichts anderes als ein Stall voll böser Buben:
Die Welt ist des Teufels Reich,
und Blut und Fleisch ist ihr Hofgesinde"
Endlich ein mal ein mutiger Pfarrer, der den Mut hat, zu sagen, dass es nicht nur den liebenden Gott gibt, sondern auch das Böse, den Teufel. Der genauso unsichtbar ist, wie Gott.
Denn woher soll denn Mord, Totschlag, Lug und Betrug kommen, wenn Gott ein Gott der Liebe ist ?
In der Bibel ist zu lesen:
"Satan ist der Fürst der Welt".
Jesus aber hat das Böse, den Teufel besiegt.
Durch seinen Tod und seine Auferstehung hat uns Jesus gezeigt, dass es nicht nur das Sichtbare, sondern auch das Unsichtbare gibt.
Deshalb sagte Jesus auch:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt".
Und Paulus schrieb, dass wir nicht auf das Sichtbare sehen sollten, was zeitlich ist, sondern auf das Unsichtbare, das Ewig ist.
Gott wurde Mensch - durch Jesus und hat den Tod und Satan besiegt:
In Hebräer 2, Vers 14 sind die Worte zu lesen:
"Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind,
hat auch er's (Gott-durch Jesus) gleichermaßen angenommen,
damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem,
der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel"
Jesus ist Gott und Gott ist Jesus, denn Jesus sagte:
"Wer den Vater sieht, der sieht mich"
..und...:
"Der Vater und ich sind eins".
Der neue Pfarrer Jürgen Singer hat seinem EKD-Ratsvorsitzenden voraus, dass er die Wahrheit der Bibel sagt und die Menschen nicht mit leeren Phrasen beruhit und belügt.
Wir haben Bedford-Strohm erlebt, auf der Suche nach Hilfe und Trost. Bei einem Vortrag zum Thema:
"Was wird nach dem Tode sein ?"
sagte dieser hochstudierte und hochbezahlte Amtschrist:
"...dass Gott nach dem Tode alles mit seiner Liebe zudecken wird,
und Täter und Opfer dann eins sein werden".
Lies Info (mehr Anzeigen) zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=kzDU7dHCfy0
JESUS Worte aus Johannes 8,12:
"Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben."
Unser Land braucht "mutige Pfarrer", welche die Wahrheit Gottes predigen und keine "Heuchler"(Matth.Kap.23).