Die Grünen wollen, dass man künftig in jedem noch so kleinen Ort von 5 bis 24 Uhr stündlich in Bahn, Bus oder Ruftaxi einsteigen kann. Ein Traum im grünen Utopia.
Es grünt so grün in einem Land, das einen grünen Hype erlebt. Kaum eine Talkshow vergeht, in der uns Robert Habeck, Annalena Baerbock und Co. nicht erklären, wie das zukunftsfähige, klimaschonende Deutschland aussieht, in dem Nachhaltigkeit und gutes Wirtschaften im Einklang stehen. Rosig soll sie werden, die Zukunft unseres Landes.
Eine Traumwelt
Wünschenswert, so denke ich mir, ist vieles - ob es sich aber auch umsetzen lässt? Und so staune ich beispielsweise über die Traumwelt, die uns die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, baut. In Bayreuth hat sie erklärt, dass Menschen außerhalb der Großstädte genauso wie die Menschen in der Stadt ein Recht darauf haben, mobil zu sein - auch ohne eigenes Auto. Recht hat sie, die Frau Schulze, habe ich mir gedacht. Warum soll es den Münchnern auch besser gehen als uns Kulmbacher Landeiern?
Das Wundermittel
Wie das grüne Wundermittel ausschaut? Wir bekommen mir nichts dir nichts mal schnell eine "Mobilitätsgarantie". Künftig wird von 5 Uhr früh bis Mitternacht jede Stunde ein Zug, Bus oder Ruftaxi in jeden Ort in Bayern kommen. Klasse Idee. Die Finanzierung? Kein Problem, sagen die Grünen, die sich wohl selbst wundern, dass die Staatsregierung nicht selbst auf die grandiose Idee gekommen ist, mit der man ganz nebenbei auch Wähler gewinnen kann.
Ich melde mein Auto ab
Ich mache dann auch mal kurz die Augen zu und tauche ein in Schulzes grüne Welt: Mein Auto werde ich abmelden - was bis dato ja nicht möglich war, hat der Linienbus meine Heimatgemeinde Wonsees doch nur zwei Mal am Tag gestreift. Künftig fahre ich mit dem Bus zur Arbeit, schone damit nicht nur den Geldbeutel, sondern auch meine Nerven - und natürlich die Umwelt!!!
Ich zwicke mich
Ich fantasiere, dann zwicke ich mich und wache zum Glück schnell wieder auf. Das Land Utopia, das die Grünen uns da malen, wird nämlich eine Traumwelt bleiben.
Messerstecherei in der Oberen Stadt....warum ist da die Kommentarfunktion gesperrt? Wird man im voraus mundtot gemacht, daß man bloß nichts dazu schreiben darf? Sorry, infranken.de, aber ich mach mir hier Luft, das nachzufragen! Fällt langsam auf ( nicht nur bei infranken.de), daß zu aktuellen Themen Kommentarfunktionen gesperrt werden! Meinen Sie, daß so eventuelle Hasskommentare weniger werden? Laßt den Bürger seine Meinung dazu schreiben und hässliche Post bei der Prüfung der Kommentare sofort löschen! Ist das so schwer? MfG
noch ein grüne Idee:
Wenn (besonders in SüdBayern) nach der nächsten Ladtagswahl mit Hilfe der Grünen die 10h Abstandsregelung für Windkraftanlagen fällt, brauchen wir keine neuen Stromtrassen durch Oberfranken. Der Wind im Voralpengebiet reciht völlig aus, Südbayern mit Strom zu versorgen und dann können die Kohlekraftwerke noch vor 2030 (Söder) abgeschaltet werden. Und Strom für E-Autos haben wir genug, aber dann können Eon und andere keine Wuchergeschäfte an der Strombörse mehr machen, weil jeder daheim seinen eigenen Strompeicher (Auto) hat.
5 Uhr bis 24 Uhr stündlich ein Bus, eine Bahn, etc...im noch so kleinem Ort. Freue mich jetzt schon, wenn stündlich ein Zug durch Ameisloch, Kübelhof, Zultenberg oder Willmersreuth fährt, Ich lach mich tot. Selten so geschmunzelt. Bewahre uns jemand vor dem Regieren der Grünen.
wenn dem Burgflüsterer ab 2025 das Benzin zu teuer wird und sein Dieselauto verboten ist, wäre er sicher froh,
wenn sich früher Politiker mit Alternativen beschäftigt hätten. Aber weiter so wie bisher ist die einfachste Möglichkeit und erfordert kein Hirnschmalz, also weiter mit der Politik von Scheuer und anderen Hohlköpfen. So macht sich die Menschheit überflüssig.
Welch ein Glück, dass uns die rundum-schlauen ’Burgflüsterer’ täglich säuseln, wo's und wie’s in unserer heilen Welt lang geht!
Ach - wenn wir Euch bloß nicht hätten:
Ohne Euere Allerwelts-Weisheiten bekämen wir echt höchst bedenkliche Entzugs-Erscheinungen ... und müssten uns auf Bierfeste, in Gottschalk-Events, Opas Bilderkiste und Wirtshaus-Serien flüchten …