Zu einer Massenschlägerei kam es am Freitagabend am Rande des Kulmbacher Altstadtfestes. Nach ersten Erkenntnissen waren gegen 22 Uhr mehrere Gruppen vorwiegend junger Leute im Grünzug aneinander geraten.
                           
          
           
   
          Aus einer Rangelei wurde eine Schlägerei. Einige der Beteiligten versuchten sich in die Einsatzzentrale für die Rettungs- und Sicherheitskräfte zu flüchten, die für die Dauer des Altstadtfestes in der Dr.-Stammberger-Halle eingerichtet ist. Von ihren Kontrahenten wurden sie dorthin verfolgt. Zwar versuchten die dort anwesenden Rettungskräfte, die jungen Leute fern zu halten, wurden von denen aber massiv angegangen. 
"So etwas habe ich noch nicht erlebt", sagte einer von ihnen, der nach einem Schlag zu Boden gegangen war. Er geht davon aus, dass es etwa 30 Personen waren, die aufeinander losgegangen sind.
Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei konnte die Schlägerei schließlich beendet werden. Feuerwehrleute und Sanitäter kümmerten sich um eine ganze Reihe von Verletzten, die, wie die meisten Beteiligten, sichtlich alkoholisiert waren.
Was genau die Ursache war und wie viele Personen bei dem Zwischenfall verletzt wurden, steht derzeit noch nicht fest.    
 
die mit prall gefüllten Rucksäcken sich in den Grünzug begeben um mitzu"feiern".
Danach werden die Flaschen in der Pampa entsorgt .
Also wenn ich seh was für Pöbel teilweise am besagten Grünzug rumlungert wundert mich die geschilderte Situation nicht. Diese Leute machen immer auf dicke Hose aber dahinter ist meist nichts. Allerdings hat das mit dem Altstadtfest nur am Rande zu tun da diese Örtlichkeit nicht ins Fest eingebunden ist.
30 beteiligte oder laut einem anderen pressebericht nur 2 kleinere rangeleien nit ner handvoll beteiligter insgesamt?
Irgendetwas dazwischen wird richtig sein. Freitagnacht war die Lage sehr unübersichtlich. Mittlerweile steht fest: Es gab einen großen Tumult und viel Aufregung, die sich allerdings bald legte. Mit zwei Fällen werden sich Polizei und evtl. Gericht noch befassen müssen.
Herzliche Grüße aus der BR-Redaktion!
.