Der Oberbürgermeister der Stadt Kulmbach, Ingo Lehmann (SPD), lädt zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 26. Oktober, ein. Bei dieser wird das Konzept zum städtischen Radverkehr vorgestellt.
Die Stadt Kulmbach arbeitet laut Eigenaussage stets daran, die Bedingungen für den Radverkehr weiter zu verbessern. Um die Förderung des Radverkehrs systematisch voranzutreiben, wurde 2019 mit der Erarbeitung eines Radverkehrskonzeptes für die Stadt Kulmbach begonnen. Dieses konnte nach der einstimmigen Beschlussfassung durch den Stadtrat im Mai 2022 vor kurzem veröffentlicht werden. Wie die Stadt Kulmbach erklärt, sei dies ein wichtiger und richtungsweisender Schritt.
Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD) möchte nun das Radverkehrskonzept noch einmal persönlich vorstellen, um das kompakte Konzept und die darin zusammengetragenen Handlungsoptionen den Bürgerinnen und Bürgern erläutern. In diesem Zusammenhang sollen auch die Maßnahmen präsentiert werden, welche bereits kurzfristig umgesetzt werden konnten und welche in nächster Zeit konkret angegangen werden sollen.
Hierzu findet eine Informationsveranstaltung „Radverkehrskonzept Kulmbach“ am 26.10.2022 um 18:00 Uhr in der Dr.-Stammberger-Halle statt, zu der Oberbürgermeister Ingo Lehmann die Bevölkerung herzlich einlädt.
Vorschaubild: © Melanie Simon / pixabay.com (Symbolbild)
Am besten sollte man dann auch gleich endlich mal auf die Barrierefreiheit schauen, Kulmbach ist eine Katastrophe. Außerdem sollte man den ganzen Radfahrern dann auch gleich, wenn nötig durch die Polizei, erklären, dass ein Gehweg kein Radweg ist und diese für Fußgänger eine große Gefahr sind.
Deutlich wichtiger wäre es, rücksichtslosen Kraftfahrer*innen zu erklären, dass Fußgänger*innen Radler*innen genauso zum Straßenverkehr gehören, was aber leider zu gefühlt 90% ausgeblendet wird. Oder warum ist es scheinbar immer noch nicht bekannt, dass z.B. beim Überholen von Radfahrenden 1,50 mtr Abstand eingehalten werden muss?
Bitte Herr Lehman, weisen sie die Radfahrer, die in der Dämmerung oder Dunkelheit, ohne Beleuchtung und in Tarnwesten unterwegs sind darauf hin, einen Organspendeausweis bei sich zu tragen.
Am besten erklären Sie den Radfahrern gleich Mal die Verkehrsregeln.