Hochwasser im Kulmbacher Land

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Hochwasser in Lanzendorf. Foto: Alexander Muck
Hochwasser in Lanzendorf. Foto: Alexander Muck
In Lanzendorf war die Straße am Main überflutet, doch so mancher Autofahrer bahnte sich den Weg durch die Wassermassen. Foto: Muck
In Lanzendorf war die Straße am Main überflutet, doch so mancher Autofahrer bahnte sich den Weg durch die Wassermassen. Foto: Muck
 
Die Straße in Lanzendorf war gesperrt. Foto: Muck
Die Straße in Lanzendorf war gesperrt. Foto: Muck
 
Der Himmelkroner Ortsteil glich einer Seenlandschaft. Foto: Muck
Der Himmelkroner Ortsteil glich einer Seenlandschaft. Foto: Muck
 
In Ködnitz war auch das Sportheim vom Wasser eingekreist. Foto: Dieter Hübner
In Ködnitz war auch das Sportheim vom Wasser eingekreist. Foto: Dieter Hübner
 
Der Sportplatz stand unter Wasser. Foto: Hübner
Der Sportplatz stand unter Wasser. Foto: Hübner
 
Es hätte nicht mehr viel gefehlt, dann wäre auch die Staatsstraße zwischen Trebgast und Ködnitz unpassierbar gewesen. Foto: Hübner
Es hätte nicht mehr viel gefehlt, dann wäre auch die Staatsstraße zwischen Trebgast und Ködnitz unpassierbar gewesen. Foto: Hübner
 

2012 war im Landkreis Kulmbach Weihnachten nicht nur eine fröhliche, sondern eine vor allem feuchte Angelegenheit. Der Dauerregen am Samstag und die Schneeschmelze bei den milden Temperaturen haben die Flüsse wieder anschwellen lassen.

Der Main stand bei Ködnitz und Mainleus auf Meldestufe drei. Die Schorgast in Wirsberg, die Untere Steinach in Untersteinach und der Weiße Main bei Bad Berneck standen auf Meldestufe eins.

Im Kulmbacher Land waren die Kreisstraßen bei Neuenreuth am Main, bei Langenstadt-Unterlettenrangen und bei Lanzenreuth wegen Überflutung gesperrt, die Wolfskehle in der oberen Stadt in Kulmbach ist inzwischen wieder frei. In Lanzendorf bei Himmelkron herrschte Land unter.

Am Heiligabend und ersten Feiertag haben die Niederschläge nachgelassen, so dass der Deutsche Wetterdienst an den Oberläufen der Flüsse mit fallenden Wasserständen rechnet.