Herbert Hofmann ist Ehrenvorsitzender

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Der Kulmbacher Altlandrat Herbert Hofmann (links) wurde zum Ehrenvorsitzenden der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfrankens ernannt. Foto: so

Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Oberfrankens zeichnete Vorsitzender Heinrich Rudrof in der Frankenfarm seinen langjährigen Vorgänger Herbert Hofmann aus.

Der Kulmbacher Altlanderat wurde wegen seines vielfältigen Wirkens für den Wald zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
„Als herausragender Kommunal- und Landespolitiker hat Herbert Hofmann schon früh die Bedeutung des Waldes als Lebens- und Wirtschaftsraum erkannt“, würdigte Rudrof und stellte fest: „Er hat das Gesicht des Waldes mitgeprägt und oft ein grünes Herz für Oberfranken bewiesen.“
BBV-Bezirkspräsident Werner Reihl sagte: „Nur wenn Landwirte und Waldbesitzer zusammenhalten, ist die Arbeit von Erfolg gekrönt. Landwirtschaft und Forst gehören zusammen.“ Bei den Holzpreisen sei wohl die Talsohle durchschritten, zeigte er sich optimistisch und hoffte, dass sich dies auch in anderen Marktsegmenten auswirken werde.
„Holz gewinnt an Bedeutung“
Herbert Hofmann freute sich über die Anerkennung seines Einsatzes und versicherte, sich als Forstrat auch in Zukunft für den Wald und das Holz einzusetzen. Holz, so seine Prognose, werde in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen.