Heiße Bau-Phase hat begonnen

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Wegen Sanierungsarbeiten ist die Hardenbergstraße zwischen Polizeigebäude und Hotel "Parkschänke" derzeit nur einspurig befahrbar. Der Verkehr rollt trotzdem reibungslos - es sei denn, eines der großen Baustellen-Fahrzeuge muss wie hier gerade rangieren. Foto: Fabian Kluge
Wegen Sanierungsarbeiten ist die Hardenbergstraße zwischen Polizeigebäude und Hotel "Parkschänke" derzeit nur einspurig befahrbar. Der Verkehr rollt trotzdem reibungslos - es sei denn, eines der großen Baustellen-Fahrzeuge muss wie hier gerade rangieren.  Foto: Fabian Kluge
Die neue Verkehrsinsel ist so gut wie fertig.
Die neue Verkehrsinsel ist so gut wie fertig.
 
 
 

Die Hardenbergstraße ist derzeit nur eingeschränkt befahrbar. Große Behinderungen gibt es aber nicht.

Manchmal, aber nur manchmal, staut es sich ein bisschen: In den Stoßzeiten am Morgen und am Abend macht es sich durchaus bemerkbar, dass die Hardenbergstaße zwischen dem Polizeidienstgebäude und dem Hotel "Parkschänke" derzeit nur einspurig befahrbar ist. Ansonsten aber läuft's.
"Es kommt zu keinen Behinderungen", sagt Andrea Mandl, Pressesprecherin der Stadt Kulmbach. "Wir haben die Baumaßnahme extra in die Ferienzeit gelegt, weil da zum Beispiel der ganze mit der Schülerbeförderung zusammenhängende Verkehr wegfällt."

Fräsen und asphaltieren

In dieser Woche hat im Bereich Hans-Hacker-Straße/Hardenbergstraße die zweite Phase der groß angelegten Sanierungsmaßnahme begonnen. Die Straßenoberfläche wurde abgefräst. Die Asphaltierung soll in den nächsten Tagen erfolgen.
Aus diesem Grund können Autofahrer, die aus Richtung Bahnhof kommen, derzeit nicht nach links zur EKU-Unterführung abbiegen. Die Durchfahrt von der Lichtenfelser Straße Richtung Kriegerdenkmal ist nicht möglich; die Umleitung erfolgt hier über die Goethestraße. Zwischen Polizeigebäude und Hotel steht nur eine Fahrspur zur Verfügung.
Bereits fertig gestellt wurde eine neue Verkehrsinsel im Kreuzungsbereich. Die Randsteine sind gesetzt, Humus ist aufgebracht. Nun muss die Verkehrsinsel nur noch bepflanzt werden.
Am Mittwoch nächster Woche soll dann der dritte Bauabschnitt in Angriff genommen werden. Zwischen der Einfahrt zum "Fritz" und der neuen Verkehrsinsel wird die Straße ebenfalls abgefräst und neu asphaltiert. Die "Fritz"-Kreuzung ist dann wieder in alle Richtungen frei befahrbar. Allerdings muss sämtlicher Verkehr, der aus der Pestalozzistraße stadteinwärts über den Kressenstein in die Innenstadt und Richtung Bahnhof geleitet werden.
Bis zum 26. August werden dann noch Restarbeiten erledigt. Danach sollen Hardenbergstraße und Hans-Hacker-Straße wieder ohne Einschränkungen befahrbar sein - und die Schlaglöcher auf dieser Strecke werden der Vergangenheit angehören.