Feuerwehr rettet Wohnhaus in Lanzendorf

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Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Der Hausbewohner konnte sich in Sicherheit bringen. Foto: Alexander Muck
Der Hausbewohner konnte sich in Sicherheit bringen. Foto: Alexander Muck
 
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten. Foto: Alexander Muck
Mit vereinten Kräften gelang es den Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees das Haus in der Lindenstraße zu retten.  Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
Beim Innenangriff setzte die Feuerwehr Schweren Atemschutz ein. Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet. Foto: Alexander Muck
Der Wohnraum und die Küche waren völlig verwüstet.  Foto: Alexander Muck
 

Ein brennender Fernseher ruiniert am Montagabend ein Gebäude in der Lanzendorfer Siedlung.

Schreck in der Abendstunde: Durch einen implodierenden Fernseher, der in Brand geriet, wurde am Montagabend ein Wohnhaus in der Lanzendorfer Lindenstraße verwüstet. Durch ihren Einsatz verhinderte die Feuerwehr Schlimmeres. Die Einsatzkräfte konnten das Gebäude retten.


Bewohner in Sicherheit

Der Hausbewohner konnte sich in Sicherheit bringen und um 20.15 Uhr den Notruf absetzen. Kurze Zeit später traf ein Großaufgebot der Feuerwehren Lanzendorf, Himmelkron und Gefrees am Brandort ein. Die Gefreeser Feuerwehr war mit der Drehleiter angerückt.

Zirka 40 Feuerwehrleuten unter der Leitung des Lanzendorfer Kommandanten Daniel Kohl gelang es, den Brand einzudämmen. Männer mit Schwerem Atemschutz drangen in dem total verqualmten und verrußten Raum zu dem brennenden Fernseher vor. Es gelang, ein Übergreifen der Flammen auf die Holzbalkendecke und das Obergeschoss sowie auf das direkt angebaute Nachbarhaus zu verhindern.


Nicht bewohnbar

Aufgrund der starken Rauchentwicklung - hervorgerufen durch den brennenden Kunststoff - musste die Wohnung anschließend entraucht werden. Das Haus ist nicht bewohnbar. Die Feuerwehrleute waren bis 23 Uhr im Einsatz, bevor sie abrücken konnten.

Das Bayerische Rote Kreuz war mit einem Rettungswagen vor Ort.

Über die Höhe des Schadens konnte die Polizei Stadtsteinach am Montag noch keine Angaben machen. Eon-Mitarbeiter legten aus Sicherheitsgründen die Stromleitung still.