Es gibt Augenblicke im Leben, in denen man innehält: Wenn man Zeuge eines tragischen Geschehens wird, wenn ein langjähriger geschätzter Kollege plötzlich stirbt oder wenn man selbst von einer schweren Krankheit betroffen ist.
Wie damit umgehen? Was ist wichtig? Wie kann es weitergehen? - Alles Fragen, deren Antworten auf einmal wichtiger sind als das Alltagsproblem von gestern.
Sind Alltagsprobleme überhaupt wichtig? - Allzu oft machen wir uns Gedanken über Dinge, die wir nicht ändern können, über Kleinigkeiten, die von so geringer Bedeutung sind, dass wir keine Kraft an sie verschwenden sollten. Das freilich ist uns oft gar nicht bewusst.
Also müssen wir es uns immer wieder bewusst machen, nicht erst dann, wenn das Schicksal zuschlägt - unerwartet, unverständlicherweise, unerbittlich. Versuchen wir doch, die positiven Seiten des Lebens zu sehen, uns immer wieder an kleinen Dingen zu erfreuen - und unseren Mitmenschen im besten Fall eine Bereicherung zu sein.
Fangen wir einfach gleich damit an - nicht erst morgen oder im nächsten Jahr. Dann haben wir auch den Kopf freier - und das Innehalten fällt uns leichter, wenn es nötig ist. Leicht wird es uns ohnehin nie fallen.
Ist leider nicht möglich, wenn man ständig ausgebremst und schickaniert wird.
Ich frage mich, ob manchen Leuten nicht schlecht wird, wenn sie in den Spiegel schauen.
Mir wird es jedenfalls schlecht, wenn ich diese Leute sehe.
(Dies war für Insider)
Einen wunderschönen Tag noch, Herr Müller !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch, es ist einiges angekommen Herr Müller. "Genieß die kleinen Dinge" ist eine der hilfreichsten Weisheiten überhaupt!
?????????? Was will uns dieser Redakteur sagen ????????
Es ist nichts angekommen Herr Müller!!!!!!!!!!!