Die Tücken des Frühsommers

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Das Wetter in Frühjahr ist tückisch.Symbolbild: Daniel Naupold/dpa
Das Wetter in Frühjahr ist tückisch.Symbolbild: Daniel Naupold/dpa

Was war das für ein tolles Wetter am Wochenende. Ein Start in den Frühling, wie man ihn sich schöner nicht wünschen kann.

Nicht nur in den Eisdielen und Cafés tummelten sich die Kulmbacher, sogar an der "Kieswäsch" waren die ersten Sonnenanbeter zu finden. Nach dem Winter zog es die Menschen raus an die frische Luft. Einfach herrlich.

Sonne satt und T-Shirt-Wetter. Der eine oder andere ließ sich schon in kurzen Hosen eine laue Brise um die noch blassen Waden wehen. Die Verlockung, sich zu luftig anzuziehen, war jedenfalls groß. Aber wir dürfen nicht vergessen: Es ist noch kein Sommer. Kaum ist die Sonne weg, wird es empfindlich kalt. Auch der Wind kann tückisch sein.

Wer da nicht richtig angezogen ist oder eine Jacke griffbereit hat, fängt sich schnell eine Erkältung ein - und wenn der Hals kratzt und die Nase schnieft, ist der Frühling erst einmal gelaufen. Und das wäre mehr als ärgerlich.

Denn die nächsten schönen Tage sind nach einer kurzen Fröstel-Phase schon wieder gemeldet.