Auf nasser Straße in Oberfranken gestürzt - Motorradfahrer (52) verstorben

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Ein Biker ist bei einem schweren Unfall am späten Freitagnachmittag (01.05.2020) in Kulmbach so schwer verletzt worden. dass er später im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstarb.
Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
Holzheimer (NEWS5)
Ein Biker ist bei einem schweren Unfall am späten Freitagnachmittag (01.05.2020) in Kulmbach so schwer verletzt worden. dass er später im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstarb.
Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
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Ein Biker ist bei einem schweren Unfall am späten Freitagnachmittag (01.05.2020) in Kulmbach so schwer verletzt worden. dass er später im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstarb.
Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
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Ein Biker ist bei einem schweren Unfall am späten Freitagnachmittag (01.05.2020) in Kulmbach so schwer verletzt worden. dass er später im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstarb.
Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
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Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
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Ein Biker ist bei einem schweren Unfall am späten Freitagnachmittag (01.05.2020) in Kulmbach so schwer verletzt worden. dass er später im Krankenhaus an den Unfallfolgen verstarb.
Motorradfahrer stürzt und wird schwer verletzt
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Zu einem schweren Motorradunfall ist es am späten Nachmittag des 1. Mai in Oberfranken gekommen. Auf regennasser Straße geriet ein 52-Jähriger beim Abbiegen mit seinem Motorrad ins Schleudern und stürzte. Wie die Polizei am späten Abend mitteilte, verstarb der Mann an den Unfallfolgen.

Ein tragisches Ende hat die Fahrt eines 52-jährigen Motorradfahrers aus Kulmbach am Freitagnachmittag (01.05.2020) genommen. Wie die Polizei Kulmbach mitteilt, kam er an der Abfahrt der B289 zum Kreuzstein ins Schleudern und stürzte schwer.

Erst am vergangenen Sonntag war es im Landkreis Kulmbach zu einem schweren Motorradunfall gekommen, bei dem ein Biker schwere Verletzungen erlitt.

Update vom 23.00 Uhr: Motorradfahrer an Unfallfolgen verstorben

In den Abendstunden erreichte die Polizeiinspektion Kulmbach die traurige Mitteilung, dass der gestürzte Motorradfahrer trotz intensiver Bemühungen im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen ist. 

Im Zusammenhang mit dem Verkehrsunfall bittet die sachbearbeitende Dienststelle jetzt um die Mithilfe der Bevölkerung:

•         Wer hat den Sturz des Bikers am Freitagnachmittag auf der Abfahrt der B289 zur B85 beobachtet und kann Angaben zum genauen Unfallgeschehen machen?
•         Wem ist der Motorradfahrer möglicherweise unmittelbar vor seinem Sturz aufgefallen?
•         Wer hat sonst verdächtige Beobachtungen gemacht, die mit dem Unfall im Zusammenhang stehen könnten?

Hinweise nimmt die Kulmbacher Polizeidienststelle unter Tel. 09221 6060 entgegen.  

Die Erstmeldung: Motorrad-Unfall in Kulmbach - 52-Jähriger stürzt, Ersthelfer versorgen Schwerverletzten

Gegen 17.10 Uhr fuhr der Biker aus Richtung Mainleus auf der Bundesstraße und wollte nach rechts auf die B85 abbiegen. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet er nach Zeugenaussagen hierbei auf regennasser Fahrbahn ins Schleudern, stürzte und blieb schwer verletzt auf der Fahrbahn liegen.

Zufällig anwesende Ersthelfer versorgten den Mann, bis die professionellen Rettungskräfte eintrafen, die ihn schließlich mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus brachten. Die Polizeiinspektion Kulmbach hat die Ermittlungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache aufgenommen, aufgrund der schweren Verletzungsfolge wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Bayreuth auch ein Sachverständiger zur genaueren Klärung einbezogen. 

Das Motorrad hatte unterdessen nur noch Schrottwert. Um es einer technischen Untersuchung unterziehen zu können, stellten es die Beamten am Unfallort sicher – die Bergung des Fahrzeugwracks war ein Fall für den Abschleppdienst. 

Während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und Reinigungsarbeiten durch Polizei, Feuerwehr und Abschleppunternehmen war die Abfahrt von der B289 auf die B85 durchgehend halbseitig,  zum Teil aber auch voll gesperrt. Die übrigen Verkehrsteilnehmer mussten leichte Behinderungen und Stauungen in Kauf nehmen.