Beim Umgraben seines Gemüsebeetes hat ein 35-jähriger Mann in Teuschnitz (Oberfranken) eine gefährliche Entdeckung gemacht. Was hat es damit auf sich?
Oberfranke findet zwei Munitionsboxen in seinem Gemüsebeet: Ein 35-jähriger Mann war am vergangenen Donnerstag mit dem Umgraben seines Gemüsebeetes in der Rappoltengrüner Straße in Teuschnitz (Landkreis Kronach) beschäftigt. Plötzlich stieß der Mann bei seinen Gartenarbeiten auf zwei amerikanische Munitionsboxen.
Die hinzugerufenen Beamten der Polizeiinspektion Ludwigsstadt fanden in der ersten Box eine voll funktionstüchtige Automatikpistole, Kaliber 45, einen Schalldämpfer, sowie 270 Schuss Munition. In der zweiten Box konnte eine Zündschnur, zwei Übungshandgranaten, mehrere Zünder und eine geringe Menge Sprengstoff gefunden werden.
Munitionsboxen im Gemüsebeet in Teuschnitz entdeckt - wurde hier ein Waffenhandel betrieben?
Alle Gegenstände waren fachmännisch gegen Verwitterung verpackt. Die gefährlichen Sachen wurden sichergestellt und dem Kampfmittelräumdienst aus München übergeben.
Nach Angaben eines Polizeisprechers soll ein früherer Bewohner des Hauses einen Waffenhandel betrieben haben.
Vorschaubild: © manfredrichter/pixabay.com
Nochmal Frage dazu:
darf man erfahren, wer jetzt fuer diese Entsorgung von diesen Teilen bezahlen muss?? Doch wohl nicht der Besitzer von diesem Gartenbeet, in dem er das gefunden hat oder??
Eine Frage noch zu dem Fall: wer zahlt eigentlich jetzt die Kosten fuer diese fachgerechte Entsorgung??
"Alle Gegenstände waren fachmännisch gegen Verwitterung verpackt. Die gefährlichen Sachen wurden sichergestellt und dem Kampfmittelräumdienst aus München übergeben. Nach Angaben eines Polizeisprechers soll ein früherer Bewohner des Hauses einen Waffenhandel betrieben haben. "
Doch wohl nicht der Eigentuemer von diesem Beet oder?? Denn in dem Fall war es nicht der aktuelle Eigentuemer, der diese Sachen dorthin gebracht hat. Denn ich kenne dieses uralte Kriegslastengesetz, laut dem auch Hauseigentuemer fuer die Räumung und entschärfung von Weltkriegs-Blindgängern bezahlen muessen. Auch das muss mal geändert werden. Diese Kosten muss eigentlich der Bund bezahlen weil es Weltkriegsrelikte sind die nicht von den heutigen Generationen an ihren Lageort gebracht wurden, sondern von Generationen, die weit vor uns heutigen Generationen gelebt haben.
Von daher könnte ich mir auch vorstellen, das es us-amerikanische Soldaten waren, die diese Boxen vergraben haben. Weiterhin stelle ich mal ganz offen die Frage, ob mit dieser Pistole und diesem Schalldämpfer am Ende Morde geplant waren?? Sollten da gezielt Menschen ausgeschaltet werden, die kritisch gegenueber den USA sind??
Also anhand des Inhalts der Boxen wuerde ich nicht von Waffenhandel ausgehen sondern eher von einem kriminellen Hintergrund:
"Plötzlich stieß der Mann bei seinen Gartenarbeiten auf zwei amerikanische Munitionsboxen."
"Die hinzugerufenen Beamten der Polizeiinspektion Ludwigsstadt fanden in der ersten Box eine voll funktionstüchtige Automatikpistole, Kaliber 45, einen Schalldämpfer, sowie 270 Schuss Munition. In der zweiten Box konnte eine Zündschnur, zwei Übungshandgranaten, mehrere Zünder und eine geringe Menge Sprengstoff gefunden werden."
Schon diese Automatikpistole, der Schalldämpfer, diese Zuendschnur und diese Uebungshandgranaten sind verdächtig. Und gestern ist mir hier bei uns in Ortskreis was aufgefallen. Gegen 19 Uhr abends, sind bei uns vier dunkle Paraglider-Schirme gesichtet worden. Auch wir haben die von unserer Terrasse aus gesehen, die auf einem Feld ganz in der Nähe gelandet sind.
Kann es sein, dass es sich um einen us-amerikanischen Einmarsch-Versuch in Deutschland handelt?? Wollen die USA am Ende Deutschland annektieren oder was??