Bereits wenige Tage nach dem Sturz sei der Mann wieder bei seiner Familie gewesen, teilt die Polizei mit.
Das berühmte Glück im Unglück hatte offenbar der 29-Jährige, der am 19. Februar
beim Teuschnitzer Faschingsumzug aus einem etwa 2,30 Meter hohen Lkw-Auflieger stürzte.
Nur wenige Tage nachdem er kopfüber auf dem Asphalt landete und mit dem Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma in eine Spezialklinik nach Jena geflogen wurde, habe er das Krankenhaus schon wieder verlassen können, teilt die Polizeiinspektion Ludwigsstadt nun auf FT-Anfrage mit.
Übergewicht nach hinten bekommen
Inzwischen befinde sich der junge Mann wieder zuhause und auf dem Wege der Besserung. Der Sturz sei noch einmal glimpflich ausgegangen.
Das war passiert: Mehrere Personen hatten einen kurzen Halt des Faschingswagens für eine Pinkelpause genutzt und kletterten mit einer Leiter von dem Lkw-Auflieger. Der 29-Jährige stieg als Letzter der Gruppe wieder auf den Umzugswagen. Als er auf der Brüstung sitzend versuchte, die Leiter wieder hochzuziehen, bekam er offenbar Übergewicht nach hinten und stürzte.