Günter Böhnlein ist der dienstälteste von vier Gemeinderäten, die aus dem Gremium verabschiedet wurden.
Die Verabschiedung von vier Gemeinderäten, des Bauhofleiters und des Geschäftsleiters stand bei der letzten Sitzung in dieser Wahlperiode an. Bürgermeister Peter Klinger (CSU) meinte, dass es eine große personelle Änderung gebe. Immerhin scheidet die Hälfte der Gemeinderäte aus. Er blickte kurz auf die in der Wahlperiode umgesetzten Maßnahmen zurück. In Abwesenheit von drei der vier ausscheidenden Gemeinderäte würdigte er deren Verdienste. Werner Welscher war sechs Jahre als Gemeinderat tätig. Erwin Daum brachte es mit einer zwischenzeitlichen Pause auf zwölf Jahre. Ebenfalls so lange war Vorarbeiter Thomas Förtsch ohne Unterbrechung dabei.
Rekordhalter ist allerdings das "kommunalpolitische Urgestein" Günter Böhnlein (CSU), der dem Gemeinderat 35 Jahre ununterbrochen angehörte. Viele richtungweisende Entscheidungen habe er mitgetragen. Darüber hinaus vertrat er 18 Jahre die Interessen von Tschirn in der Verwaltungsgemeinschaft Teuschnitz. Er war viele Jahre Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses und ist in vielen Tschirner Vereinen aktiv.
Bürgermeister Peter Klinger überreichte, wie er sagte, dem "kommunalpolitischen Bären aus Tschirn" einen Bayerischen Löwen als Abschiedsgeschenk. Günter Böhnlein blickte in einer beeindruckenden Rede auf sein "Lebenswerk" zurück. Wie er sagte, sei er schon früher gewählt worden, konnte das Amt jedoch nicht annehmen, weil sein Vater auch Gemeinderat war und dies zum damaligen Zeitpunkt rechtlich nicht möglich war. Er erinnerte an die Großprojekte wie den Bau der Kläranlage und die Ausweisung von Bau- und Gewerbegebiet, wo jetzt die Firma Dr. Schneider ansässig ist.
In den Anfangsjahren habe es eine gute Streitkultur und ein kollegiales Zusammensein gegeben. In der zweiten Hälfte seiner Amtszeit sei vieles schwieriger geworden, das Konstruktive, Fachliche und Sachliche sei zurückgedrängt worden. Er habe manchmal auch die "lässige Atmosphäre" vermisst.
Mehr Kommunikation
Dennoch sei auch da einiges vorwärtsgegangen. Beispielhaft nannte er den Radweg, die Dorferneuerung, große Investitionen um die Feuerwehr sowie im Straßenbau. Den neuen Gemeinderäten wünschte er, regelmäßiger und häufiger zu kommunizieren.
Abschied nahm auch Thomas Förtsch als Vorarbeiter. Der Bürgermeister dankte für die vielschichtigen Arbeiten in den letzten Jahrzehnten. Als Dienstältester geht schließlich Geschäftsleiter Thomas Weber in den Ruhestand. Er sei länger dabei, als die Verwaltungsgemeinschaft besteht. Bereits 1975 sei er in den Dienst der Stadt Teuschnitz eingetreten, die Verwaltungsgemeinschaft wurde erst drei Jahre später gegründet. Er habe in all den Jahren in seiner Aufgabe als Geschäftsleiter "gebrannt", nahezu an allen Gemeinderatssitzungen sei er als Schriftführer selbst dabei gewesen.
Genehmigt wurden die vorgelegten Maßnahmen des Landschaftspflegeverbandes. Dabei werden insgesamt 4850 Euro investiert, der Eigenanteil der Gemeinde liegt einschließlich der bereits beschlossenen Bärwurzwiesen (allein 2155 Euro) bei 2653 Euro. Einstimmig angenommen wurde der Antrag von Christian Alber (AfT) die Beschlüsse der nichtöffentlichen Sitzungen im Mitteilungsblatt zu veröffentlichen.
Zudem wurde uns zugesichert das es Sanierungsprojekte gibt um unser altes Haus Kostengünstig sanieren zu können , deswegen haben wir es ja auch nur gekauft... sonst hätten wir es nicht gekauft... Und was ist ? Es gibt keine Sanierungsprogramme, die sind 1 Jahr vor Kauf ausgelaufen... usw.... an unserem Haus fahren ganztags hunderte Autos und LKWs (50 km/h sind erlaubt) mit weit mehr als 70 oder 80 km in der Stunde am Haus vorbei... Kinder wohnen hier direkt ,aber interessiert auch keinen.. Hier wollte man ja auch abklären mit 30 er Zone... den sowas geht nicht. nunja jetzt müssen halt unsere Autos als Geschwindihkeitsbremse herhalten... Paar Deppen meinen halt immer mal Hupen zu müssen durchgehend durch die ganze Strasse wenn Sie entlang fahren, aber dafür gibts ja auch ein Programm eigens von uns auferlegt... Kennzeichen notieren und Anzeigen erstatten.... Es tut sich ja nichts hier... Ebenso wäre es mal gut wenn man sich Gedanken über einen Kleinen Tante Emma Laden machen würde, viele Alte Leute im Ort, auch jüngere oder Arbeiter die da hingehen würden... Wir fahren halt immer nach Naila zum Kaufland, Lidl weils da billige Sachen gibt bzw. 50% reduzierte Sachen... Oder nach Bad Lobenstein, Penny und Lidl das selbe ..... denn der Edeka in Teuschnitz ist uns zu teuer bei unserem Einkommen... Gebäude stehen genug leer... also macht was draus.... Wie wärs mal mit einem kleinen Imbissladen in Teuschnitz, nen Döner Laden oder einen Pizzaliederdienst ??? Nicht alle wollen in eine geplante Wirtschaft gehen die 6 Millionen kostet.... und wo sich keiner das Essen leisten kann... Nen Döner 3-4 Euro kann sich jeder leisten... oder muss man da jetzt extra nach kronach fahren zum McDonals???? Stadt Teuschnitz hat ca. 2000 Einwohner, ja dort lohnt sich ein Lieferservice.... bzw. ein imbiss wo man direkt Essen kann... Egal was rege ich mich auf, jetzt kommt die 3. Operation , danach werde ich mein gewerbe abmeldung und ALG beantragen und danach Hartz4...
Guten Morgen, das alles mag zwar recht nett und schön sein, aber wo ist das Handynetz das ja angeblich spätestens im Dezember 2019 vorhanden sein sollte... Auch die Festnetzleistungen vorallem das Internet weisen erhebliche Verbindungsunsicherheiten aus... vorallem da man als selbständiger nie zu erreichen ist... wenn nichts funktioniert... Wann kommen die Stromhochkabel weg? Sollte eigentlich schon im september geschehen laut Bayernwerk... Man sollte aber schnell, schnell sein Erdkabel machen... bis August 2019.... Was mich aber besonders stört ist die Ungleichbehandlug von neu zugezogenen... Punkt Kindergartenbeförderung in den Kindergarten Teuschnitz... Entweder es wird jeder gleich behandelt oder nicht dann soll man das gleich bleiben lassen... Es gibt bzw. gab Leute die mussten täglich arbeiten denen wurden die Kinder nur 2x in der Woche nach Hause gefahren um 16 Uhr.... den anderen die nen Bauernhof haben also direkt zuhause sind, wurden das Kind 3x in der Woche um 12 Uhr Mittags nach Hause gefahren... dann wurde man als Familie mit 3 Kindern noch beleidigt, von Leuten die vor dem Bürgermeister Zimmer saßen musste man sich auch noch anhören, das man selber Schuld ist wenn man Kinder hat.. ich frage mich wo leben wir hier eigentlich??? dann stellte man fest, wo vorher Stress war, das die Bauernfamilie Ihr Kind nun auch noch an den Tagen wo unsere beiden heimgefahren wurde Ihren Sohn mitfahren lassen haben um 16Uhr.. Aber vorher wurde vehement darum gestritten das Ihres nur um 12 Uhr geholt wird an 3 Tagen die Woche... im Endeffekt denen Ihr Kind dann also 4-5 Tage die Woche heimgefahren wurde... unsere Kinder nur an 2 Tagen..... obwohl wir als Familie beide Elternteile 5 Tage die Wohe auswärts arbeiteten.. Aber das hat sich ja nun aufgehört, wir sind ja jetzt kurz davor ALG2 zu beantragen da es hier ja keine Arbeit gibt.... Mir als selbständigen wurde soviel zugesagt es gibt soviele Leute die hier Hilfe brauchen, alte, kranke etc. nix gibts.. BGM halt