Wandern im Schwebheimer Riedholz

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Die Wandergruppe vor einer Skulptur.
Thea Wolf

Nach Schwebheim im Landkreis Schweinfurt gelegen, wird auch wegen des Kräuteranbaus das Apothekergärtleins Frankens bezeichnet, führte die Wanderung von 25 Teilnehmer der Naturfreunde Kitzingen. Unter Führung des 2. Vorsitzenden Fritz Träber von den Naturfreunden Schwebheim ging die 11 Kilometer lange Wanderstrecke vom Naturfreundehaus Schwebheim aus vorbei am Schloss Schwebheim, ein ehemaliges Wasserschloss, das heute noch im Privatbesitz ist, zum Haus des 1. Vorsitzenden und Altbürgermeister Herrn Fischer, der uns zu einem kleinen Umtrunk einlud. Weiter ging es dann zur über 100-jährigen Stieleiche mit einem Umfang von 1,30 Meter, die als Naturdenkmal eingestuft ist, zu der Flur mit den drei Bäumen, die im Dreieck für die Einheit Deutschlands gepflanzt wurden. Die Buche für die Bundesrepublik, die Kiefer für die ehemalige DDR und die Eiche für die Wiedervereinigung Deutschlands. Nun wanderte man weiter den Unkenbach entlang ins Naturschutzgebiet Riedholz. Hier erwartete uns ein kleiner Urwald und ein weißer Teppich mit tausende Blüten von Märzenbecher, eine der ersten blühenden Pflanzen im Frühjahr, die naturgeschützt sind. Auch vereinzelt war der rosa blühende gewöhnlicher Seidelbast zu sehen. Zurück über die Pfeifengraswiese mit zahlreichen Moorbirken, vorbei am Flurbereinigungsdenkmal, das 1972 erbaut wurde aus Muschelkalk am Dreiländereck Grettstadt, Schwebheim und Gochsheim, kamen wir wieder am Naturfreundehaus an, wo wir eine Stärkung einnahmen und den Tag ausklingen ließen.

Nach Schwebheim im Landkreis Schweinfurt gelegen, wird auch wegen des Kräuteranbaus das Apothekergärtleins Frankens bezeichnet, führte die Wanderung von 25 Teilnehmer der Naturfreunde Kitzingen. Unter Führung des 2. Vorsitzenden Fritz Träber von den Naturfreunden Schwebheim ging die 11 Kilometer lange Wanderstrecke vom Naturfreundehaus Schwebheim aus vorbei am Schloss Schwebheim, ein ehemaliges Wasserschloss, das heute noch im Privatbesitz ist, zum Haus des 1. Vorsitzenden und Altbürgermeister Herrn Fischer, der uns zu einem kleinen Umtrunk einlud. Weiter ging es dann zur über 100-jährigen Stieleiche mit einem Umfang von 1,30 Meter, die als Naturdenkmal eingestuft ist, zu der Flur mit den drei Bäumen, die im Dreieck für die Einheit Deutschlands gepflanzt wurden. Die Buche für die Bundesrepublik, die Kiefer für die ehemalige DDR und die Eiche für die Wiedervereinigung Deutschlands. Nun wanderte man weiter den Unkenbach entlang ins Naturschutzgebiet Riedholz. Hier erwartete uns ein kleiner Urwald und ein weißer Teppich mit tausende Blüten von Märzenbecher, eine der ersten blühenden Pflanzen im Frühjahr, die naturgeschützt sind. Auch vereinzelt war der rosa blühende gewöhnlicher Seidelbast zu sehen. Zurück über die Pfeifengraswiese mit zahlreichen Moorbirken, vorbei am Flurbereinigungsdenkmal, das 1972 erbaut wurde aus Muschelkalk am Dreiländereck Grettstadt, Schwebheim und Gochsheim, kamen wir wieder am Naturfreundehaus an, wo wir eine Stärkung einnahmen und den Tag ausklingen ließen.

Von: Theresia Wolf (Schriftführerin, Naturfreunde Kitzingen)