Die Feldgeschworenen der Gemeinde Sulzfeld a. Main hatten am Wochenende zu einem Grenzgang entlang der gesamten Gemarkungsgrenze eingeladen.
Die Feldgeschworenen der Gemeinde Sulzfeld a. Main hatten am Wochenende zu einem Grenzgang entlang der gesamten Gemarkungsgrenze eingeladen. Unter der Führung des Obmanns Robert Bernard und des Bürgermeisters Gerhard Schenkel begann der Grenzgang am frühen Morgen an der Grenze zur Nachbargemeinde Segnitz mit dem Stein Nummer eins am Main. Nach dem steilen Aufstieg zur Segnitzer Spitze wurde der Kontrollgang durch den Wald entlang der Grenze zu den Nachbargemeinden Frickenhausen, Erlach und Kitzingen fortgesetzt. Dabei wurden laut Mitteilung von den Feldgeschworenen Gerhard Luckert, Werner Beck, Ernst Bäckmann, Uwe Pfennig und Ulrich Bernard die einzelnen Gemarkungssteine freigelegt und abgebürstet, bevor die Grenzsteinnummern neu aufgemalt werden konnten. Im Foto einer der markanten Grenzpunkte, das so genannte Drei-Gemeinden-Eck, an dem die Gemarkungsgrenzen der Gemeinden Sulzfeld a. Main, Erlach und Kitzingen aneinander stoßen. Der Grenzgang endete am späten Nachmittag.