Viele Kitzinger haben sich heute gewundert, als ein Großaufgebot von Polizeifahrzeugen durch die Kaiserstraße brauste. Die Beamten jagten einen Mann, der die Filiale der Bäckerei Gebert in der Kaiserstraße überfallen hatte.
                           
          
           
   
          Was die Kitzinger zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten: Innerhalb von nur einer Stunde sind zwei Bäckereigeschäfte überfallen worden, das andere in Würzburg. In beiden Fällen waren die Täter bewaffnet. Nur in Kitzingen hat der Räuber Beute gemacht. Die sofort eingeleiteten Großfahndungen der Polizei waren noch bis in die Abendstunden im Gange.
Zunächst hatte um 13.53 Uhr ein Mann die Filiale der Gnodstadter Bäckerei in der Kaiserstraße betreten. Wie die Polizei berichtet, hat er mit einer Pistole die Angestellte bedroht und gezwungen, ihm Bargeld auszuhändigen. Mit etwa 200 Euro Bargeld rannte der Täter aus dem Geschäft und flüchtete in unbekannte Richtung. In diesem Fall liegt folgende Beschreibung vor: Der Mann ist etwa 185 Zentimeter groß und zirka 40 Jahre alt. Er ist schlank und hat eine gepflegte Erscheinung. Bekleidet war er mit einer dunklen Strickmütze und einem olivfarbenen oder grauen Anorak. 
Die Überfallene wurde später von einer Kollegin abgelöst. Sie sei wahnsinnig erschrocken, als sie angerufen wurde und den Grund erfahren hat, warum sie einspringen soll, erzählte die Angestellte, nachdem in dem Geschäft - rein äußerlich - wieder Ruhe eingekehrt war. "So eine Dreistigkeit, mitten am Tag zu sagen: Geld her", sagte sie sichtlich mitgenommen. 
  
  Die Angst schwingt mit  Etwas Angst schwinge jetzt schon mit, gab sie zu, weil jede Verkäuferin normalerweise alleine in der Filiale arbeitet. Fast genau eine Stunde später wollte ein bewaffneter Täter eine Bäckereifiliale in der Franz-Ludwig-Straße in Würzburg überfallen. Hier steht noch nicht genau fest, um welche Waffe es sich handelte, die der Mann bei Tatausführung dabei hatte. Der Räuber besprühte die Angestellte auch noch mit Pfefferspray. Trotzdem konnte sich die Frau durch eine Türe in Sicherheit bringen. Danach verschwand der Räuber. Inzwischen steht fest, dass er ohne Beute das Weite gesucht hat.
Die Kitzinger und die Würzburger Polizei haben unmittelbar nach Bekanntwerden der Überfälle Großfahndungen in ihren Bereichen ausgelöst. Die weiteren Ermittlungen hat in beiden Fällen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Würzburg unter Telefon 0931/457-1732 entgegen.    
 
Kommen solche Vorurteile woll aus der rechten Richtung? Noch steht der Täter nicht fest und es gibt auch mehr als genug Straftäter aus Deutschland.Mit vorurteilen glänzen eigentlich nur Rechte.
nun einmal mehr gebürtige Deutsche als Migranten gibt, ist es selbstverständlich logisch das es genug deutsche Straftäter gibt, aber gemessen an ihrer Anzahl ist der Anteil von Migranten, bzw ausländischen Straftätern unverhältnismäßig hoch. Das hat nichts mit der "rechten Ecke", sondern einfach mit mit Tatsachen zu tun.
Straftatenmigranten geben sich auch zur Weihnachtszeit alle Mühe wirksam aufzufallen. Offenbar geht der Kampf um den Spitzenplatz in der Kriminalität- und Gefängnisinsassenstatistik unter den Straftatenmigranten ungebremst weiter. Somit dürften die Straftatenmigranten auch das Jahr 2013 für reichliche Unterhaltung sorgen. Besserung scheint aufgrund der offenen Grenzen und den unhaltbaren Zuständen im Asylunwesen nicht zu erwarten sein.