Am Sonntag kam die Flut zurück

1 Min
Die Feuerwehr war überall im Einsatz. Auch vor den Toren Eibelstadts. Foto: Kenner
In Sulzfeld fließt das Hochwasser in den historischen Ortskern. Foto: Urban
 
Foto: Urban
 
Am Würzburger Mainkai und auf der Alten Mainbrücke waren Schaulustige unterwegs. Foto: Köpplinger
 
Noch mehr Schaulustige an der Mainschleife. Foto: Schramm
 
Foto: Schraut
 
Blick von der Alten Mainbrücke über das Gartenschaugelände zur Kitzinger Nordbrücke. Foto: Ludwig
 
Hochwasser von seiner romantischen Seite: Die Straßenlaternen spiegeln sich im Main. Foto: Schraut
 
Auf dem Fußballplatz der Kitzinger Bayern kann man nur noch Wasserball spielen. Foto: Schraut
 
Dem Mainwasser konnte man am Nachmittag beim Steigen zuschauen. Foto: Urban
 
Blick von der Kitzinger Nordbrücke über den "Wassermobilstellplatz" . Foto: Ludwig
 
Die Alte Mainbrücke war eine beliebte Anlaufstelle für Schaulustige. Foto: Urban
 
Foto: Urban
 
Foto: Urban
 
Ein einsames Boot am ehemaligen Ufer der Mainstockheimer Straße. Foto: Ludwig
 
Land unter an der Kreuzkapelle. Foto: Urban
 
Diese Schaulustigen haben sich einen besonders guten Blick auf Sulzfeld gesichert. Foto: Urban
 
Auf der Mainstockheimer Straße geht nichts mehr. Foto: Schraut
 
Auch die Schwarzacherstraße in Etwashausen war erneut überflutet. Foto: Ludwig
 
Jede Menge Parkplätze für Wasserfahrzeuge am Etwashäuser Bleichwasen. Foto: Ludwig
 
Der Mainkai in Kitzingen versinkt in den Fluten. Foto: Ludwig
 
Blick von der Kitzinegr Nordbrücke über den Kreisverkehr nach Albertshofen. Foto: Ludwig
 
Alle Tore stehen den Wassermassen bei den Kitzinger Bayern offen. Foto: Ludwig
 

Das Hochwasser am Kitzinger Main hat am Sonntagabend einen neuen Scheitelpunkt erreicht. Dieser ist mit einer Höhe von zirka 4,5 Metern etwa 20 Zentimeter höher als der letzte.

Zahlreiche Schaulustige nutzten das sonnige Wetter, um einen Blick auf das Hochwasser im Landkreis Kitzingen zu werfen - ob von der Alten Mainbrücke in Kitzingen oder Aussichtspunkten an Parkplätzen.