Sascha Wiener hat die deutschen Klassiker für sich entdeckt. Seine Dichtung rankt sich um den Veitenstein und liest sich, als wäre er einer von ihnen.
Ein 20-Jähriger aus Kirchlauter verehrt die dramatische Dichtkunst der deutschen Klassik als "schönste Form der Literatur überhaupt". Aus einer Sage seiner Heimat hat er ein dramatisches Gedicht gemacht, das ist Form und Sprache an seine großen Vorbilder erinnert.
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