Verein trotzt der Zeit ohne Hallenbad

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Ehrungen standen im Mittelpunkt bei der Jahresversammlung der Wsserwacht in Ebern.Geehrt wurden (von links): Harry Bohl, Ruth Metter, Jochen Zürl, Monika Bohl, Stefan Lutter, Erika Biegler, Patrick Hanus, Kreisvorsitzende Petra Schmitt, Irmgard Morgenroth, Waldemar Lutter, Ortsvorsitzender Andreas Einwag, Thomas Meisner und Jürgen Käßer. Foto: privat Foto: privat
Ehrungen standen im Mittelpunkt bei der Jahresversammlung der Wsserwacht in Ebern.Geehrt wurden (von links): Harry Bohl, Ruth Metter, Jochen Zürl, Monika Bohl, Stefan Lutter, Erika Biegler, Patrick Hanus, Kreisvorsitzende Petra Schmitt, Irmgard Morgenroth, Waldemar Lutter, Ortsvorsitzender Andreas Einwag, Thomas Meisner und Jürgen Käßer. Foto: privat Foto: privat
Daniel Lurz (links) gibt den Kindern Instruktionen für eine Übungseinheit beim Zeltlager in Bad Staffelstein. Foto: privat
Daniel Lurz (links) gibt den Kindern Instruktionen für eine Übungseinheit beim Zeltlager in Bad Staffelstein. Foto: privat
 
Bei der Jahresversammlung der Wasserwacht, Ortsgruppe Ebern, wurden geehrt (von links nach rechts): Harry Bohl, Ruth Metter, Jochen Zürl, Monika Bohl, Stefan Lutter, Erika Biegler, Patrick Hanus, Kreisvorsitzende Petra Schmitt, Irmgard Morgenroth, Waldemar Lutter, Ortsvorsitzender Andreas Einwag, Thomas Meisner und Jürgen Käßer. Foto: privat
Bei der Jahresversammlung der Wasserwacht, Ortsgruppe Ebern, wurden geehrt (von links nach rechts): Harry Bohl, Ruth Metter, Jochen Zürl, Monika Bohl, Stefan Lutter, Erika Biegler, Patrick Hanus, Kreisvorsitzende Petra Schmitt, Irmgard Morgenroth, Waldemar Lutter, Ortsvorsitzender Andreas Einwag, Thomas Meisner und Jürgen Käßer. Foto: privat
 
Zeltlagerleben bedeutet bei der Wasserwacht nicht nur Spaß. Auch Aus- und Fortbildung wird betrieben, wie hier das Auffinden einer leblosen Person mit anschließenden Wiederbelebungsmaßnahmen. Foto: privat
Zeltlagerleben bedeutet bei der Wasserwacht nicht nur Spaß. Auch Aus- und Fortbildung wird betrieben, wie hier das Auffinden einer leblosen Person mit anschließenden Wiederbelebungsmaßnahmen. Foto: privat
 

Der Verein hält sich, bildlich gesprochen, souverän über Wasser, auch wenn die Bedingungen zuletzt denkbar schwierig waren. Ihre Trainingsstunden konnte die Ortsgruppe Ebern der Wasserwacht in den letzten Jahren nur im Hallenbad in Hofheim oder im Freibad Ebern durchführen, weil das alte Hallenbad in Ebern nicht mehr zur Verfügung stand.

Vorsitzender Andreas Einwag konnte bei der Jahresversammlung der Eberner Wasserwacht im "Gasthof Post" in Ebern, bei der auch Ehrungen langjähriger Mitglieder anstanden, Erfreuliches berichten. Zuletzt waren nämlich acht Neuzugänge zu verzeichnen. Der Mitgliederstand der Wasserwachts-Ortsgruppe beträgt jetzt 215 Personen, darunter sind 15 aktive Jugendliche.

"Wir mussten für unsere Übungsstunden in das Hallenbad nach Hofheim ausweichen," berichtete Einwag in seiner Rückschau auf die vergangenen beiden Jahre, "was doch mit einigen logistischen Herausforderungen verbunden war".

Im Freibad Ebern konnte man in den Sommermonaten Übungsstunden abhalten. Dort ist die Wasserwacht auch zur Aufsicht zu den Öffnungszeiten mit jeweils zwei Mann im Wechsel tätig.
Bei einem Schwimmkurs im Freibad Ebern wurden acht Kinder betreut .

Jugendarbeit ist wichtig

Überhaupt: Die Jugendarbeit wird großgeschrieben! Dafür stehen Fahrten zum Eislaufen, ins Kino oder ein Zeltlager.
Acht Jugendliche legten das Schwimmabzeichen in Bronze und Silber ab. An einem Sanitätskurs nahmen drei Personen teil, an einem Rotkreuz Einführungskurs vier Personen und bei verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen wurde Sanitätsdienst geleistet.

Ehrungen nahmen die Kreisvorsitzende der Wasserwacht Haßberge, Petra Schmitt , und der Vorsitzende der Ortsgruppe Ebern, Andreas Einwag, vor. Geehrt wurden Andreas Platzer und Stefan Lutter, Patrick Hanus und Jochen Zürl für 15 Jahre im Verein.

Bereits seit 30 Jahren sind Horst Heim, Jürgen Käßer, Willy Kettler und Dieter Kühnel dabei ,und auf 35 Jahre können Erika Biegler, Harry Bohl, Monika Bohl, Thomas Meisner und Herbert Stäber zurück blicken. 40 Jahre dabei sind Ruth Metter, Irmgard und Otmar Morgenroth sowie Waldemar Lutter.