Auch die Mittwochsspiele des Volleyball-Erstligisten finden unterhalb der Wallburg statt.
                           
          
           
   
          Dr. Hubert Ampferl (Nürnberg), der vorläufige Insolvenzverwalter, hat den Weg vorgegeben: Die finanzielle Sanierung der Heitec Volleys kann nur gelingen, wenn die Heimspiele wieder in Eltmann stattfinden und nicht in der teuren Bamberger Brose-Arena. Die Gespräche zwischen den zuständigen Behörden, den betroffenen drei Schulen sowie weiteren Nutzern brachten nun ein positives Ergebnis für den Aufsteiger in die Volleyball-Bundesliga: Alle sechs verbliebenen Heimspiele des Teams von Trainer Marco Donat  können in der Georg-Schäfer-Halle stattfinden; auch die vier Mittwochspartien jeweils um 19.30 Uhr: am 22. Januar  gegen  Friedrichshafen, am 5. Februar  gegen  Haching, am 12. Februar gegen KW-Bestensee und am 19. Februar gegen Düren.
       
        
Müssen jetzt schon die Schüler auf den Sportunterricht verzichten, um einen insolventen Verein zu erhalten? Man glaubt es nicht.