Heiße Feuershow in Burgpreppach

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Mit einer Feuershow zog der mittelalterliche Markt viele Besucher an. Foto: Gerhard Schmidt
Mit einer Feuershow zog der mittelalterliche Markt viele Besucher an. Foto: Gerhard Schmidt
Die "Ibinder Wirtshaus-Schrollern" sorgten für Stimmung. Foto: Schmidt
Die "Ibinder Wirtshaus-Schrollern" sorgten für Stimmung. Foto: Schmidt
 
Diese beiden Damen genießen augenscheinlich den Kirchweihmarkt in Burgpreppach. Foto: Gerhard Schmidt
Diese beiden Damen genießen augenscheinlich den Kirchweihmarkt in Burgpreppach. Foto: Gerhard Schmidt
 
Der Mittelalterliche Markt wirkte besonders in den Abendstunden anziehend auf die Besucher. Fotos: Gerhard Schmidt
Der Mittelalterliche Markt wirkte besonders in den Abendstunden anziehend auf die Besucher.  Fotos: Gerhard Schmidt
 
Im Nostalgiemuseum fand eine Sonderausstellung mit Speilen statt.
Im Nostalgiemuseum fand eine Sonderausstellung mit Speilen statt.
 
 
Bürgermeister Hermann Niediek beim Anstechen der ersten Maß Bier.
Bürgermeister Hermann Niediek beim Anstechen der ersten Maß Bier.
 

Mit einem mittelalterlichem Markt, einer Feuershow und anderen Attraktionen warteten die Kirchweihtage in Burgpreppach auf. Die Bürger genossen die Veranstaltung, zu der auch die Witterung ideal passte.

Herrliches Spätsommerwetter bescherte der Kirchweih im Markt Burgpreppach großen Zuspruch. Nicht zuletzt deshalb, weil über alle Kirchweihtage hinweg ein großes mittelalterliches Treiben die Besucher in den Bann zog. Besonders die Feuershow am Freitag zog viele Menschen in ihren Bann. Die Jugend zog es mehr in die TSV-Sporthalle, wo eine Plattenparty wartete. Den Mittelpunkt der Kirchweih stellt jeweils der große Kirchweihmarkt dar. Beim Bieranstich zeigte Bürgermeister Hermann Niediek (CSU) sein Geschick.

Zur Unterhaltung spielten die "Ibinder Wirtshaus-Schrollern". Führungen in der evangelischen Kirche, im Schloss und im Museum "Nostalgie der Fünfziger Jahre" sorgten ebenfalls für Kurzweil. Das Museum im Rathaus besteht seit 15 Jahren. Zum kleinen Jubiläum hatte Museumsleiter Heinz Braunreuther eine sehenswerte Spielesammlung zusammengetragen. Den Kleinen garantierte ein Vergnügungspark Abwechslung.