Hangrutsch am Hambach gibt Rätsel auf

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Dringender Handlungsbedarf: Um zehn bis zwölf Zentimeter hat sich die Fahrbahn am Hambach an einer Stelle gesetzt. Eckehard Kiesewetter
Dringender Handlungsbedarf: Um zehn bis zwölf Zentimeter hat sich die Fahrbahn am  Hambach an einer Stelle gesetzt. Eckehard Kiesewetter

Das Absacken der Fahrbahn in den Serpentinen zwischen Ebern und Untermerzbach zwingt zu raschem Handeln. Der Schwerlastverkehr bleibt ausgesperrt.

Die Fahrbahn war aus bislang unbekannten Gründen vor einigen Wochen im Bereich der obersten von drei Steilkurven quasi über Nacht abgesunken - zehn bis zwölf Zentimeter tief. Von dort ausgehend zeugt ein langer Riss im Asphalt vom Absacken des Hanges. Ein einmaliges Ereignis oder Vorbote weiterer Abrutsche?

Das Staatliche Bauamt hat die Strecke für den Schwerlastverkehr gesperrt und einen Gutachter eingeschaltet. Die Fahrbahn soll möglichst bald wieder hergerichtet werden, doch die Zeit drängt, denn auch der zweiten Straßenverbindung von Ebern in den Itzgrund steht eine Sperrung bevor.

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