Die Resonanz auf den Vortrag "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung" im evangelischen Gemeindehaus war derart groß, dass Organisatorin Petra Specht von d...
Die Resonanz auf den Vortrag "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung" im evangelischen Gemeindehaus war derart groß, dass Organisatorin Petra Specht von der Nachbarschaftshilfe Wirsberg sogar zusätzliche Stühle organisieren musste. Rechtsanwältin Petra Eber-Kohles erläuterte detailliert die Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts, die erfüllt sein müssen, um eine Wirksamkeit von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten zu erreichen. Ein weiteres Thema bei der Infoveranstaltung der Nachbarschaftshilfe Wirsberg war das Hausnotrufsystem des BRK. red