Der VdK Ortsverband unterstrich auf seiner Jahresversammlung, dass er in seinem Tun und Wirken nicht allein das Helfen in den Mittelpunkt gestellt habe, sondern seinen Mitgliedern das ganze Jahr über ...
Der VdK Ortsverband unterstrich auf seiner Jahresversammlung, dass er in seinem Tun und Wirken nicht allein das Helfen in den Mittelpunkt gestellt habe, sondern seinen Mitgliedern das ganze Jahr über abwechslungsreiche Veranstaltungen biete und sich auch aktiv in das Ortsgeschehen einbringe.
Nach der Begrüßung im Schützenhaus durch Ortsverbandsvorsitzenden Dieter Werthmann stellte Bürgermeister Christian Mrosek fest, dass der VdK in Deutschland fast zwei Millionen Mitglieder habe und in Bayern in 69 von 71 Landkreisen vertreten sei. "Ein Sozialverband, der für seine Mitglieder da ist", hob der Bürgermeister hervor.
VdK-Kreisvorsitzender Heinz Wittmann stellte heraus, dass in Bayern 693 000 Mitglieder dem VdK angehören, im Regierungsbezirk Oberfranken 90 500 und im Landkreis Lichtenfels 5941. Das seien stolze Zahlen, zeigte er sich selbstbewusst. Wittmann stellte heraus, was der VdK alles bewirkt habe und hob die Stärken des Sozialverbandes hervor. Zu den Forderungen des VdK gehört es demnach vor allem, die soziale Spaltung zu stoppen. Als Handlungsfelder dabei nannte der Kreisvorsitzende Rente, Gesundheit, Pflege und Behinderung sowie Armut und Finanzierung.
Kassier Konrad Schick informierte über die Kassenlage und Vorsitzender Werthmann erläuterte die Verwendung des Geldes. Schriftführerin Gudrun Weith berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen, Zusammenkünfte, Ausflüge und die Fünftagesfahrt nach Ungarn.
Vorsitzender Werthmann sprach den Pflegebegleitern seinen Dank aus. Den Mitgliederstand bezifferte er mit 234.
"Wir hatten ein volles Programm", bestätigte er die Ausführungen der Schriftführerin. Vor allem bringen die Veranstaltungen des Ortsverbandes demnach Abwechslung in das Leben der Mitglieder, insbesondere bei den älteren Menschen.
Auch für 2019 sei wieder ein ansprechendes Programm zusammengestellt worden. Als nächsten Termin kündigte er den 13. Februar an, wenn um 15 Uhr im Schützenhaus die Kriminalpolizei Coburg einen Vortrag über "Betrug an Telefon und Haustür" hält. Der Vorsitzende stellte heraus, dass der Sozialverband für alle da sei und daher die Möglichkeit gegeben sei, an Veranstaltungen und Ausflügen teilzunehmen. Auch Ratschläge werden an alle erteilt, so Werthmann. Für die Sammlung "Helft Wunden heilen" unterstrich er, dass das Geld für unschuldig in Not geratene Menschen verwendet werde. "Wir helfen gerne", schloss er seine Ausführungen.