Die VdK-Frauenvertreterinnen stehen für eine starke und solidarische Gemeinschaft und für das VdK-Motto "Zukunft braucht Menschlichkeit". Und das seit viele...
Die VdK-Frauenvertreterinnen stehen für eine starke und solidarische Gemeinschaft und für das VdK-Motto "Zukunft braucht Menschlichkeit". Und das seit vielen Jahrzehnten.
Eine der ersten war Frieda Leyrer. Das war vor 36 Jahren. 20 Jahre lang setzte sich Frieda Leyrer aus ganzem Herzen für die Belange der Mitglieder des VdK ein. Nach einer erfolgreichen Arbeit legte sie 2001 das Amt in die Hände von Kunigunde Saam, die diese Betreuungsarbeit mit ebenso viel Herzblut und Verstand bis 2013 weiterführte. Damals erklärte sich Brigitte Mauser bereit, diese verantwortungsvolle ehrenamtliche Tätigkeit zu übernehmen.
Blumen überreicht
"Es hat sich ein Generationen-Erfolg in Forchheim vollzogen - das ist beispielhaft", betonte Bezirksfrau Maria Stadter. Bei der Betreuerinnen-Tagung in Schlaifhausen war es Stadter ein großes Anliegen, diesen drei Frauen "Danke" zu sagen für ihren tatkräftigen Einsatz in der Öffentlichkeits- und Verbandsarbeit zum Wohle der Mitglieder im Landkreis. Das tat sie mit einem Blumenstrauß, "denn Blumen sprechen mehr als Worte", so die Bezirksfrau. Frieda Leyrer war aus gesundheitlichen Gründen verhindert, für sie nahm Bärbel Stief die Blumen entgegen. "Ohne uns Frauen im Ehrenamt würde dem VdK ein wesentliches Merkmal fehlen", betonte Stadter.
Rund 60 Frauen waren der Einladung von Brigitte Mauser gefolgt und ins Gasthaus Kroder gekommen. In ihrem Grußwort freute sich Mauser über den außerordentlich zahlreichen Besuch, der "eine große Bestätigung für unsere Arbeit darstellt, die von großer Wichtigkeit und Bedeutung ist".
Stellvertretende Kreisvorsitzende Heidi Förtsch berichtete über die am 22. April neu gewählte Kreisvorstandschaft sowie deren Zuständigkeit. Sie bekräftigte: "Wer ein Ehrenamt ausübt, weiß wie viel Zeit man investiert." Ein Ehrenamt zu haben, bedeute, sich einzusetzen für die Gemeinschaft.
dia
