Der Bundestagskanddiat der Freien Wähler heißt Klaus Georg Purucker. Der 48-jährige Diplomingenieur führt in Untersteinach ein eigenes Unternehmen für Metal...
Der Bundestagskanddiat der Freien Wähler heißt Klaus Georg Purucker. Der 48-jährige Diplomingenieur führt in Untersteinach ein eigenes Unternehmen für Metalltechnik. Er ist seit rund zwei Jahrzehnten bei den Freien Wählern aktiv, ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Die Kreiswahlgruppen des Stimmkreises 240 Kulmbach-Lichtenfels-Bamberg hatten sich nach mehreren Vorgesprächen auf ihn geeinigt, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Ein weiterer Bewerber sei nicht benannt worden.
Bezirksvorsitzender Manfred Hümmer und Landrat Klaus Peter Söllner beleuchteten die schwierige politische Lage in Europa und der Welt. Sie gingen auch auf die Bedeutung der Mitwirkung der Freien Wähler an den Bundestagswahlen ein.
Fünf-Prozent-Hürde nehmen
Nach der persönlichen Vorstellung verdeutlichte der Kandidat die Notwendigkeit, dass sich die FW an den Bundestagswahlen beteiligen und zeigte sich zuversichtlich, dass die Fünf-Prozent-Hürde durchaus zu schaffen sei.
Purucker freute sich, dass neben Landrat Söllner weitere sieben FW-Kreistagsmitglieder aus Kulmbach zur Versammlung gekommen waren. Nach der Abstimmung gehörte Landrat Klaus Peter Söllner zu den ersten Gratulanten, die dem Kandidaten viel Erfolg wünschten. Die Kreisgruppenvorsitzenden und Mitglieder des Bezirksvorstandes, Manfred Hümmer und Rainer Ludwig, gratulierten dem Kandidaten und sicherten ihre Unterstützung zu.
In ihren Schlussworten wünschten sich die Vorsitzenden der Kreisgruppen, Georg Kestler (Bamberg), Klaus Kasper (Lichtenfels) und Klaus Förster (Kulmbach), dass der Kandidat auch auf der Landesliste einen guten Platz erhält.
red
Guter Schachzug der jetzigen Freien Wähler WGU,Mit einem guten Mann für den Großraum Kulmbach Lichtenfels und Bamberg wird es dem Dorf ein bischen Auftrieb geben. Gerechtikeitsapostel Schulz wird in Untersteinach keinen Höhenflug auslösen.Vermutlich wirds im Dorf noch mehr krachen ,wenn sich das Gerücht bestätigt ,dass die Neulinge (unliebsame Burschen Gewerkschaft)bereits einen Bürgermeisterkanditaten (in) dem jetzigen Amtsinhaber entgegenstellen.Haben die CSU -ler die Schnauze voll.